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Video zum Song 'Inklusion'

Inklusionssong

In Zusammenarbeit mit dem Integrativen Gebärdenchor LUKAS14 haben das Netzwerk Inklusion Frankfurt und die Blind Foundation ihren Inklusions-Song verfilmt. Jede Zeile des Liedes wird gesungen UND gebärdet. Selbstverständlich gibt es auch optionale Untertitel!

Video zum Song "Inklusion"

Unter welchen Voraussetzungen ist eine Regelbeschulung für Kinder mit Hörbehinderung sinnvoll?

GGKG

Die Gesellschaft für Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser e.V. (GGKG) veranstaltet im Anschluss an ihre 19. Mitgliederversammlung eine Diskussion zu der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Regelbeschulung für Kinder mit Hörbehinderung sinnvoll erscheint.

Wann: Samstag, den 07.12.2013, 19.30 Uhr
Wo: Gehörlosenzentrum Berlin (Eduard-Fürstenberg-Saal), Friedrichstr. 12, 10969 Berlin
Die Veranstaltung wird gedolmetscht, der Eintritt ist kostenlos.
 

Fachtag 'Nein zu Gewalt an Frauen mit Behinderung'

Inklusives Martinsviertel

Im Rahmen des Projekts „INKLUSIVES MARTINSVIERTEL“ findet ein Fachtag zum Thema „Keine Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen“ statt. Wie immer werden auch diesmal wieder DGS-DolmetscherInnen engagiert und eine FM-Anlage bereitgehalten.

Der Fachtag findet am Freitag, den 29.11.2013 von 10.00 bis 16.30 im Heiner Lehrzentrum, Kopernikusplatz 1 in Darmstadt statt. Anmelden können Sie sich bis zum 22. November 2013 beim Frauenbüro der Stadt Darmstadt, FAX: 06151/ 132089 oder E-Mail: frauenbüro@darmstadt.de.

Führungen im Deutschen Hygiene Museum

all inclusive

Der Körper setzt dem Menschen Grenzen, die manchmal unüberwindbar scheinen. Sei es, weil man zu klein, zu dick oder zu alt ist, nicht hören, sehen oder gehen kann. Dennoch gibt es lebende Beweise für die Möglichkeit, diese Grenzen zu überwinden. Einer von ihnen ist der ohne Beine geborene Brite David Toole, der bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in London mit akrobatischen Tanzeinlagen begeisterte. Ein anderer ist der Autor Sven Scheunig. Seit einem Unfall ist er mehrfach behindert - was ihn nicht davon abhält, die Bühnen Dresdens unsicher zu machen.
Beide Männer können Sie beim Aktionstag „All Inclusive“ am 10. November in Aktion erleben. Während Toole in der Sonderausstellung „tanz! Wie wir uns und die Welt bewegen“ über Bildschirme flirrt, wird Sven Scheunig aus seiner „Rockigen Literatur“ lesen. Zu den weiteren Programmhöhepunkten des Aktionstags zählen die Aufführung des Hörspiels „Die Konferenz der Tiere“, das Stationen-Theater „Elvaria“ oder Tanzperformances mit und ohne Rollstuhl.

WANN: 10. November, Sonntag, 10 - 18 Uhr
WO: Deutsches Hygiene-Museum, Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
EINTRITT: 7 € / 3 €

Gedolmetscht werden folgende Führungen:
13.30 Uhr  Stationen Theater in Reichtum, Tanz und Dauerausstellung
15.00 Uhr Öffentliche Führungen, in der Sonderausstellung "tanz! Wie wir uns und die Welt bewegen"
16.00 Uhr Öffentliche Führungen, in der Sonderausstellung "Reichtum – mehr als genug"  

Das detaillierte Programm finden Sie hier.


Integrationskurs für gehörlose/hörgeschädigte Migranten in Ingolstadt

Sprachschule Heesch

Die Sprachschule Heesch, eine Sprachschule für gehörlose Migranten, bietet ab Januar/Februar 2014 im Gehörlosenzentrum in Ingolstadt einen Integrationskurs an. Die Besonderheit an dieser Sprachschule ist, dass der Unterricht komplett in Gebärdensprache abgehalten wird und dadurch große Erfolge erzielt.

Der Kurs dauert insgesamt 900 Stunden. Er findet jeden Tag (montags bis freitags) von 9.00 - 13.15 Uhr statt. Der Kurs wird finanziell gefördert vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
Integrationskurs  für gehörlose/hörgeschädigte Migranten in Ingolstadt

Ab 02.12.13 beginnt ein neuer Kurs in Köln (aber hier ist die Unterrichtszeit von 9.00 – 12.15 Uhr)
Ab 02.12.13 beginnt ein neuer Kurs in Hamburg ( täglich von 9.00 – 13.15 Uhr)
Ab 14.04.14 beginnt ein neuer Kurs in München ( täglich von 9.00 – 13.15 Uhr)

Das Sprachlos?! Projekt

Fang an zu sprechen!

Die Rapschool NRW und gebaerdenservice.de Berlin haben ein neues Projekt auf die Beine gestellt: das Sprachlos?! Projekt. Die beteiligten Projektpartner wollen durch dieses Projekt ein Zeichen für Menschenrechte setzen. Mit diesem Projekt soll ein Anreiz zum (Um-)Denken und Handeln gegeben werden.

Mit dem ersten Lied „Fang an zu sprechen“ und dem gleichnamigen Musikvideo des Sprachlos?! Projekt verbinden die Kooperationspartner eine Initialzündung, die dann in weiterführenden Projekten, Workshops und Aktionen fundamentiert werden soll. Diese können zum Beispiel in Schulen, Jugendeinrichtungen und überall, wo man das Sprachlos?! Projekt haben möchte, durchgeführt werden.

Fang an zu sprechen - ein Rap in Laut- und Gebärdensprache

Cinepänz - Kinderfilmfest mit Dolmis

Cinepänz

Das Kölner Kinderfilmfest CINEPÄNZ wird inklusiv! Beim 24. Kinderfilmfest CINEPÄNZ finden sechs Filmvorführungen für Gehörlose und Schwerhörige statt.

Exklusiv inklusiv bei CINEPÄNZ:

  • ERNEST UND CÉLESTINE - Sa, 16.11. 15.00 Uhr Odeon - Eröffnungsveranstaltung mit Übersetzung in Gebärdensprache
  • DAS HAUS DER KROKODILE - So, 17.11. 14.00 Uhr Cinenova, mit Übersetzung in Gebärdensprache
  • WOLFSBRÜDER - Mo, 18.11. 16.00 Uhr Odeon, mit Übersetzung in Gebärdensprache
  • DAS SPRUNGBRETT - Di, 19.11. 20.00 Uhr Off Broadway, Originalsprache mit deutscher Untertitlung - Mi, 20.11. 15.00 Uhr Odeon, Originalsprache mit deutscher Untertitlung - Fr, 22.11. 10.15 Uhr Cinenova, Originalsprache mit deutscher Untertitlung
  • SPUTNIK - Fr, 22.11. 15.00 Uhr Cinenova, mit Übersetzung in Gebärdensprache
  • TROMMELBAUCH - Dick oder dünn, das ist hier die Glaubensfrage - So, 24.11. 15.00 Uhr Odeon - Abschlussveranstaltung mit Übersetzung in Gebärdensprache

Außerdem:
Cinepänz sucht Journalistenkinder - auch gehörlose - die sich Filme ansehen und darüber Filmkritiken schreiben. Lest mal den Aufruf!

eigenARTig

eigenARTig

Vom 30. Oktober bis 3. November 2013 findet im Theater Bremen und in der Schwankhalle Bremen das Internationale Festival inklusiver Tanzkunst eigenARTig statt. Mit von der Partie: die gehörlose Tänzerin Doris Geist.

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Umfrageergebnisse zum Thema Inklusion

Stephanie Herrmann

Stephanie Herrmann hat eine Umfrage zum Thema Inklusion gemacht (s.u.). Hier ihre Ergebnisse:

  • Es ist wichtig, dass Kinder mit einer Behinderung zusammen mit anderen Kindern mit dieser Behinderung in eine Schule gehen können. Sie können so ihre Identität besser ausbilden.
  • Auch können sie so eine Gemeinschaft bilden und ihre Interessen besser vertreten.
  • Bei der Planung der Inklusion sollten auch Betroffene mit einbezogen werden.
  • Bei der Planung von Inklusion für Gehörlose und Schwerhörige muss auf die Gebärdensprache geachtet werden.

Das wichtigste Ergebniss der Umfrage:
Die große Mehrheit findet es wichtig, dass gehörlose und schwerhörige Kinder mit anderen gehörlosen und schwerhörigen Kindern in die Schule gehen.

Lesung mit Dolmi: 'Der halbe Mann – Dem Leben Beine machen'

Florian Sitzmann

Am 25.10 2013 um 18.00 Uhr veranstaltet das Projekt „INKLUSIVES MARTINSVIERTEL“ eine Lesung mit Herrn Florian Sitzmann. Herr Sitzmann wird aus seinem 2008 erschienen Buch “Der halbe Mann – Dem Leben Beine machen“ lesen. Herr Sitzmann, ein Darmstädter, gibt darin Einblicke in sein Leben und steht im Anschluss auch gerne für einen Austausch zur Verfügung.

Das Gemeindehaus in der Liebfrauenstr. 6 – 12 ist barrierefrei. Für schwerhörige Menschen steht eine FM-Anlage zur Verfügung. Eine DGS-Dolmetscherin wird live in deutsche Gebärdensprache übersetzen.

Inklusives Martinsviertel - wie steht's, was geht?

Seit Januar 2012 gibt es in Darmstadt das Projekt "Inklusives Martinsviertel". Es handelt sich um eine Kooperation zwischen der Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Hochschule Darmstadt, dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und der Software AG Stiftung. Ziel des Projekte ist es, das Martinsviertel inklsiv umzugestalten, und zwar auf allen Ebenen (Wohnen, Arbeit, Bildung, Freizeit), damit alle Menschen gleichberechtigte Teilhabemöglichkeiten haben.

Am 8.10. findet dazu um 18.30 Uhr eine Veranstaltung im Heiner-Lehr-Zentrum am Kopernikusplatz in 64283 Darmstadt statt, bei der der derzeitige Stand der Öffentlichkeit
vorgestellt werden soll. Wie bei allen anderen Veranstaltungen gibt es auch hier wieder DGS-Dolmetscher.

„Wirklich inklusiv“ – das neue Gymnasium der Paulinenpflege

Schüler des neuen Gymnasiums der Paulinenpflege
Bild vergößern

Mit 13 Schülerinnen und Schülern der achten Klasse startete das Berufliche Gymnasium der Paulinenpflege Winnenden. Das neue Gymnasium der Paulinenpflege ist ein „sechsjähriges Gymnasium“, d.h. es umfasst die Klassen 8 bis 13. Profilfach des beruflichen Gymnasiums ist „Ernährung, Soziales und Gesundheit“. Jedes Jahr wird eine neue Klasse dazukommen. Im Jahr 2019 werden daher die ersten Abitursprüfungen in der Paulinenpflege durchgeführt werden. Für bisherige Gymnasiasten genügt als Zugangsvoraussetzung das Versetzungszeugnis von der 7. in die 8. Klasse. Schüler aus Realschulen und Hauptschulen, die ins Gymnasium wechseln wollen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Die Gymnasialklasse ist „wirklich inklusiv“ – so Hauptgeschäftsführer Thomas Weinmann.

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LVR: 60 Jahre Einsatz für das Rheinland

Mitmän mit Ulrike Lubek, Direktorin des LVR

Der LVR veranstaltet seit 1998 jährlich ein großes, inklusives Familienfest für Menschen mit und ohne Behinderung, den „Tag der Begegnung“, meistens in Xanten. Das Fest ist im Laufe der Jahre zu einem Großereignis geworden, bei dem alle Gäste gemeinsam ein Zeichen für Inklusion setzen. Anlässlich seines 60-jährigen Jubiläums feiert der LVR das Familienfest in diesem Jahr am 29. Juni an seinem Hauptsitz in Köln.

Ulrike Lubek, Direktorin des LVR kommt mit Mitmän. Gebärdensprachdolmetscher sind vorhanden!

  Der Programmflyer ist da!

  • Auf der Hauptbühne im Tanzbrunnen werden Gebärdensprachdolmetscher ganztägig eingesetzt.
  • Marion Nistor bietet zwei Führungen in DGS im LVR-Kulturzelt (Stand: LVR-21) an: 11.30 Uhr und 14.00 Uhr.
  • Biologische Stationen (Stand: LVR 22) bieten Informationen auch für Gehörlose an.

Gebärdensprache: Am 29-6-2013 ist der Tag der Begegnung, das große Festival für Menschen mit und ohne Behinderung des LVR in Köln. Mit dabei sind die Biologischen Stationen, die ihre Arbeit und viele vom LVR geförderte Projekte vorstellen. Mit dabei ist Babette, der Biber aus Düren oder die Joelette, ein Einradrollstuhl mit dem Menschen mit Behinderung unwegsames Gelände erkunden können. An dem Wald-Wiese-Wasser Mobil aus dem Bergischen Land können Sie Gewässertiere ganz groß entdecken, oder Fische aus dem Rhein angeln. Gehörlosen Menschen steht bei den Biologischen Stationen ein/e Gebärdensprachdolmetscher/in zu Verfügung.

„Inklusion für hörbehinderte Schüler – Sind wir auf dem richtigen Weg?“

Kofo Inklusion

Vortrag und Podiumsdiskussion mit Dr. Ulrich Hase, Vertretern von Ministerium, Eltern, Schülern, Lehrern und Landtagsabgeordneten

Mittwoch, 26. Juni, 19.00 – 21.00
Rhein.-Westf. Berufskolleg Essen, Kerckhoffstr. 100, 45144 Essen

Seit März 2009 ist die UN-Konvention in Deutschland geltendes Recht. Viele behinderte Menschen verknüpfen damit große Hoffnungen. Besonders im schulischen Bereich zeigt sich aber nun, wie groß die Schwierigkeiten bei der Umsetzung sind. Viele Fragen sind noch offen. Das Schulministerium NRW hatte im September 2012 einen Entwurf für ein neues Schulgesetz vorgelegt. Es gab sehr viel Kritik von den Verbänden. Im März 2013 brachte die Landesregierung einen geänderten Gesetzentwurf ins Parlament ein, der nun kurz vor der Abstimmung steht.

Wir möchten auf dieser Veranstaltung brandaktuell über die Situation in NRW informieren und mit Vertretern der Politik (Schulministerium, Landtagsabgeordnete) Eltern, Lehrern und Schülern diskutieren. Das Eingangsreferat hält Dr. Ulrich Hase.

Die Zahl der Plätze ist begrenzt, deshalb wird um Anmeldung gebeten:
Anmeldung@zeichensetzen-online.de

Video:
http://www.youtube.com/watch?v=z6t7gCRhLf0
 

„InklusivKreativ“: Aktion Mensch und AWO suchen kreative Ideen

InklusivKreativ

Neuer Wettbewerb zu Inklusion für Kinder und Jugendliche

Die Aktion Mensch und der AWO Bundesverband rufen bundesweit Kinder und Jugendliche auf, ab sofort bis Ende November 2013 am Wettbewerb „InklusivKreativ“ teilzunehmen. Unter www.inklusivkreativ.de können Schulklassen sowie Kinder- und Jugendgruppen aus ganz Deutschland ihre Ideen für eine inklusive Gesellschaft einreichen. In den Kategorien Text, Bild und Film zeigen sie, was Inklusion für sie bedeutet und wie ein selbstverständliches Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung im Alltag aussehen kann. Der Wettbewerb richtet sich an Kinder zwischen zehn und 13 und Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren. Als Hauptpreis winkt in jeder Kategorie und Altersstufe jeweils eine Gruppen- oder Klassenfahrt nach Berlin.

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Wie soll die Welt von morgen aussehen – Zukunftsfähige Entwicklung inklusiv gestalten

Wie soll die Welt von morgen aussehen

Im Jahr 2015 endet die Frist für die Millenniumsentwicklungsziele (MDG). Die Diskussionen, wie es nach 2015 mit den MDGs weiter geht (Post-2015-Debatte) haben auf internationaler Ebene und in Deutschland bereits begonnen. Dabei geht es unter anderem um die Frage, wie die Welt von morgen aussehen soll und welche Themen wichtig sind. Das Thema Behinderung wird in der aktuellen Diskussion allerdings nur selten diskutiert.

Aus diesem Grund organisiert bezev vom 15.-16. Juni 2013 in Düsseldorf den Workshop „Wie soll die Welt von morgen aussehen? Zukunftsfähige Entwicklung inklusiv gestalten“. bezev möchte mit dem Workshop Menschen mit und ohne Behinderung ein Forum bieten, sich an der Debatte um eine zukünftige Entwicklungsagenda zu beteiligen. Ziel des Workshops ist es, den Stand der aktuellen Debatten aufzuzeigen und zu erörtern, wie eine inklusive Entwicklungsagenda aussehen kann. Anhand wichtiger Themen (z.B. Ungleichheit, Gesundheit, Bildung, Umwelt, Nahrungssicherheit und Ernährung) sollen Fragen diskutiert werden wie:

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Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung im Zeichen der Frau

flammende Herzen

Das Aktionsbündnis Inklusion Kreis Gütersloh lädt ein zur diesjährigen Veranstaltung zum Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung, der am 04. Mai ab 17:00 Uhr in der Weberei, Bogenstraße 1-8, 33330 Gütersloh, stattfindet.

Unter dem Motto „Mit flammenden Herzen für Frauen mit Behinderung“ wird in diesem Jahr in den Protesttag hineingefeiert. Alle interessierten Frauen und Männer aus dem gesamten Kreis Gütersloh sind herzlich eingeladen, sich bei Musik, Theater und Kunst unterhalten zu lassen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird durch Gebärdensprachdolmetscher begleitet.

Europäischer Protesttag in Gütersloh

Preisverleihung an die GewinnerInnen des Plakatwettbewerbs „Alle inklusive!“ in Köln

alle inklusive

Die Behindertenbeauftragte der Stadt Köln schreibt:

Ich lade Sie herzlich zur Preisverleihung an die Gewinnerinnen und Gewinner des Plakatwettbewerbs „Alle inklusive!“ ein. Es wurden sehr schöne Entwürfe eingereicht: nachdenkliche und witzige, Plakate von Kindern und Jugendlichen und von Erwachsenen. Eine Woche später, am 13.5., wird eine erste Ausstellung mit 30 Plakaten eröffnet.
Für die Veranstaltung im Rathaus am 6.5. müssen Sie sich anmelden. Eine kurze Rückmeldung an
behindertenbeauftragte@stadt-koeln.de  reicht.
Anbei die Links zu den Veranstaltungen:
Allgemeines, Preisverleihung im Rathaus, Ausstellungseröffnung im studio dumont, Ausstellung im studio dumont

Podiumsdiskussion „Schulische Inklusion“

Schulische Inklusion

Am 23. April 2013 findet um 19.00 Uhr in der Bismarckhalle in Weidenau eine Podiumsdiskussion zum Thema "Schulische Inklusion" statt, organisiert von der CDU. Gebärdensprachdolmetscher sind vor Ort.

Podiumsdiskussion im Frankfurter Gehörlosen- und Schwerhörigenzentrum...

Podiumsdiskussion

... zum Thema „Inklusion in den Arbeitsmarkt im Übergangssystem Schule und Beruf für Jugendliche mit Hörbehinderung sichern"

Am 17.4.2013 findet im Frankfurter Gehörlosen- und Schwerhörigenzentrum eine vom Gehörlosen- und Schwerhörigen- Stadtverband Frankfurt am Main e.V. organisierte Podiumsdiskussion statt. Zielgruppe sind hörbehinderte Jugendliche, deren Eltern und andere Interessierte.

Innerhalb der Diskussion soll von eigenen Erfahrungen berichtet werden und ein Austausch über Möglichkeiten und Grenzen der Inklusion im Bereich der Bildung und Arbeit für Hörbehinderte stattfinden.

Notfall-Bereitschaftsdienst der Gebärdensprachdolmetscher in Bayern

Notfall-Bereitschaftsdienst der Gebärdensprachdolmetscher in Bayern

Der Berufsfachverband der Gebärdensprachdolmetscher Bayern e.V. (BGSD Bayern e.V.) hat am 2. April 2013 ein Projekt gestartet, um die Versorgung von hörbehinderten Menschen mit Gebärdensprachdolmetschern in einer Notsituation sicherzustellen.

Unter der Rufnummer 0800 12 12 789 können Polizei, Notarzt, Krankenhaus und Kriseninterventionsdienste werktags von 17.00 Uhr bis 08.00 Uhr und am Wochenende rund um die Uhr einen Gebärdensprachdolmetscher erreichen.

In der Vergangenheit musste jeder gelistete Dolmetscher einzeln kontaktiert werden, dadurch hatten Hörbehinderte fast keine Chance im Notfall mit Hilfe eines Dolmetschers zu kommunizieren. Das ist aber gerade in schwierigen Situationen notwendig, um Missverständnisse auf beiden Seiten zu vermeiden.

Tagung zum Thema 'Inklusion gehörloser Kinder an Regelschulen'

Inklusion

Am 15.06.2013 veranstalten Sabine Voss & Karin Kestner in Fulda die erste Tagung zum Thema "Inklusion gehörloser Kinder an Regelschulen". Die Tagung bietet erstmals die Möglichkeit, wissenschaftliche Theorien und praktische Erfahrungen in einen Zusammenhang zu bringen. Sie gibt hierfür Einblicke in die tatsächliche Situation und den Alltag von Kindern, Eltern und Dolmetscher/-innen, die diesen Weg gehen, und lässt hierbei auch andere Beteiligte wie z. B. Lehrer/-innen zu Wort kommen.

Inklusion kann gelingen

Melissa

Sie ist in aller Munde, und jeder will sie - aber wer soll sie bezahlen: die Inklusion? Da liest man in der Lokalpresse, dass in einer Kleinstadtschule ein Fahrstuhl eingebaut werden soll. Aber ob sich das lohnt für die wenigen körperbehinderten Kinder? Und eine Universität bietet eine Fortbildungsveranstaltung zum Thema Inklusion an, ist aber total überrascht, dass auch hörbehinderte Pädagogen teilnehmen wollen und fragt uns, ob wir nicht vielleicht Sponsoren für die Dolmis kennen. Dass es Inklusion nicht zum Nulltarif geben kann, mögen manche ahnen, aber dass sie SO teuer ist, überrascht dann doch viele.

Für die Eltern bedeutet das oft langwierige Kämpfe mit Behörden und Gerichten. Der Fall der gehörlosen Mädchen Melissa und Vanessa ging durch die Medien (s.u.). Nun ist er endgültig gewonnen, und die beiden Mädchen können auf der "hörenden" Schule bleiben. Karin Kestner berichtet:

Für vier bayerische Kinder hat sich der Traum erfüllt.

„Inklusives Martinsviertel“ - das Projekt entwickelt sich

Inklusives Martinsviertel

Seit Anfang 2012 gibt es in Darmstadt das Projekt „Inklusives Martinsviertel“ (s.u.). In diesem Projekt kooperieren die Wissenschaftsstadt Darmstadt, der Paritätische Wohlfahrtsverband, die Software AG-Stiftung und die Hochschule Darmstadt mit dem Ziel, „Inklusion“ im Martinsviertel voranzutreiben und die hier gemachten Erfahrungen nutzbar zu machen für die gesamte Stadt.

Es wurden vier themenbezogene Arbeitsgruppen gegründet, die sich mit den Bereichen Arbeit, Freizeit, Wohnen und Bildung beschäftigen. Ziel ist es, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie Inklusion in diesen Bereichen im Sinne der UN-Konvention umgesetzt werden kann.

Das nächste Treffen findet statt am 23.01.2013 um 19.00 Uhr im Heiner-Lehrzentrum, Kopernikusplatz 1, Darmstadt.
Selbstverständlich wurde auch eine Gebärdensprachdolmetscherin (DGS) engagiert und eine FM-Anlage vorgesehen.

Rückfragen beantworten gerne: Marion Schmitt und  Ulrike Schaab.
 

2. Fachtag 'Inklusion in Kita und Schule'

Inklusion in Kita und Schule

Am 15.2.2013 findet an der Universität Bremen der zweite Fachtag Inklusion statt. Er trägt diesmal den Titel

"Spielräume für Inklusion - Gestaltungsmöglichkeiten demokratischer und inklusiver Praxis in Kita und Schule".

Alle Informationen finden Sie auf dieser Homepage. Selbstverständlich können auch hörgeschädigte PädagogInnen und ErzieherInnen teilnehmen. Nach der Anmeldung sollte sich jede/r Teilnehmer/in mit Assistenzbedarf (Dolmi, Schriftdolmi, Induktionsanlage usw.) an Frau Curdt wenden, damit sie die jeweiligen Unterstützungsmöglichkeiten bereitstellen kann.

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