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Neue Umfrage zum Deaf Exist Projekt von SignGes (RWTH Aachen)

 

SignGes an der RWTH Aachen hat ein neues Projekt ins Leben gerufen: DEAF EXIST

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, Dich selbständig zu machen? Bist Du vielleicht unzufrieden mit Deiner jetzigen Tätigkeit und willst mal etwas anderes machen, etwas Eigenes? Hast Du vielleicht schon eine Idee, mit der Du Geld verdienen willst und weißt vielleicht nicht so recht, wie Du starten sollst? Dann bist Du hier genau richtig! DeafExist ist das neue Projekt, das am Kompetenzzentrum für Gebärdensprache und Gestik (Signges) der RWTH Aachen, gerade begonnen hat. Das Projekt hat zum Ziel, in Gründertrainings Hörbehinderte (Gehörlose/Taube, Schwerhörige, CI-Träger, Ertaubte) zum Thema Unternehmensgründung zu informieren und bei der Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen. Wir werden Euch helfen, eine Geschäftsidee zu finden, oder Eure bereits bestehende Idee so weit zu konkretisieren, dass sie mit der Unterstützung der Seminarleiter und Teammitglieder zu einem guten Businessplan führt.

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Umfrage zum Thema Hörgeräte

Hörgerät

Stiftung Warentest führt zur Zeit eine Umfrage zum Thema Hörgeräte durch. Wenn Sie Ihre persönlichen Erfahrungen mitteilen wollen, können Sie das hier tun:

Umfrage Hörgeräte: Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit!

Umfrage zum Thema 'Barrierefreiheit politischer Informationen für Gehörlose'

Hanna Paffrath

Hanna Paffrath studiert Deaf Studies mit Gebärdensprache. Sie schreibt gerade ihre Bachelorarbeit zum Thema "„Barrierefreiheit politischer Informationen in den Medien für Gehörlose“". Dazu braucht sie Ihre Hilfe:

Sie brauchen kein politisches Wissen, es geht um Ihre eigenen Erfahrungen, wie Sie Informationen zu Wahlen bekommen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 10-15 Minuten. Ich freue mich über jeden, der sich Zeit nimmt. Die Ergebnisse des Fragebogens werden nur für meine Bachelorarbeit verwendet. Ihren Namen oder private Informationen müssen Sie nicht sagen. Wenn Sie Interesse an den Ergebnissen haben, können Sie aber am Ende gerne Ihre E-Mail-Adresse aufschreiben. Bei Fragen einfach eine E-Mail an hannipaffrath@aol.com schreiben. - Diesen Text können Sie auch als Video sehen.

Und hier geht es zur Umfrage.

Eltern hörbehinderter Kinder für Interview gesucht

Simone Bräunlich

Simone Bräunlich ist taub und als Sozialpädagogin in Teilzeit tätig. Nebenbei studiert sie den Masterstudiengang Gebärdensprachen an der Uni Hamburg. Zurzeit bereitet sie sich auf ihre Abschlussarbeit (MA) vor. Für diese Abschlussarbeit wird sie Interviews durchführen, die sie mit einer Kamera aufzeichnen möchte. Der Schwerpunkt, mit dem sie sich schon lange beschäftigt, ist die Frühförderung von Kindern mit Hörbehinderung in Hamburg und dabei speziell, wie die Eltern darüber beraten bzw. informiert werden.

Aus diesem Grund sucht sie Eltern für Interviews, die Kinder mit Hörbehinderung haben, die noch zur Elbschule gehen bzw. fast mit der Schule fertig sind.

Simone hat den Text "Freiwillige (gl, sh oder hd) Eltern mit hörbehinderten Kinder für Interview gesucht!" in DGS übersetzt. Hier das Video

Umgebungsgeräusche

Matthias Mielke

Matthias Mielke ist Doktorand an der Universität Siegen. Wenn es um Gehörlosigkeit oder Schwerhörigkeit in der Forschung geht, geht es (fast) immer um Sprache. Aber es gibt schließlich nicht nur Sprache, sondern auch Umgebungsgeräusche. Also Geräusche, die durch Geschehnisse um einen herum entstehen.

Zusammen mit Dr. Hersh von der University of Glasgow möchte Matthias herausfinden, welche Umgebungsgeräusche für gehörlose und schwerhörige Menschen interessant sind. Dafür haben sie einen Fragebogen erstellt. Den Fragebogen können Sie anonym ausfüllen. Mit den Ergebnissen möchten sie ein neues Gerät entwickeln, das Umgebungsgeräusche anzeigt.

Sollten Sie Fragen oder Kommentare haben, schreiben Sie einfach eine E-Mail an matthias.mielke@uni-siegen.de!

Hier geht es zum Fragebogen.

Umfrage: Wie kann man die Marke Tess für hörgeschädigte Kunden noch attraktiver gestalten?

Julian Bleicken

Julian Bleicken studiert Gebärdensprachen mit BWL im Nebenfach an der Universität Hamburg. Für seine BA-Arbeit benötigt er Ihre Unterstützung!

Im Rahmen dieser Umfrage soll herausgefunden werden, wie man die Marke Tess für hörgeschädigte Kunden noch attraktiver gestalten kann. Jede/r Hörgeschädigte, die/der in Deutschland lebt, kann teilnehmen. Für das Beantworten der Fragen werden Sie ca. 15 Minuten benötigen.

Das Besondere an dieser Umfrage: Alle Fragen gibt es auch in DGS. Beim Klick auf die Frage wird das DGS-Video eingeblendet.

Hier geht es zur Umfrage.

Bedeutung von Musik in der Hörgeschädigtenkultur

Lisa Grot

Lisa Grot ist Studentin an der SRH Heidelberg - Fakultät für Therapiewissenschaften. Sie studiert im 8. Semester Musiktherapie und hat im Rahmen ihrer Bachelorthesis einen Fragebogen zusammengestellt, der sich mit dem Thema der Bedeutung von Musik in der Hörgeschädigtenkultur, der Wahrnehmung von Musik, den Musikvorlieben sowie der Wirkung von Musik bei Hörgeschädigten befasst. 

Sie möchte anhand der Ergebnisse herausfinden, wie integriert Musik in der Hörgeschädigtenkultur ist und wie sie wahrgenommen wird, um schließlich ergründen zu können, welche Möglichkeiten Musik bei Hörgeschädigten bieten kann.

Der Fragebogen wird ca. 20 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Alle Angaben bleiben anonym. Da es zu diesem Thema kaum Literatur gibt, freut Lisa sich über jeden einzelnen, der mitmacht. Für weitere Fragen steht Ihnen Lisa gerne zu Verfügung.

Hier geht es zum Fragebogen.

CODA-Umfrage

Miriam Kuhnke

Miriam Kuhnke studiert im 2. Semester Heilpädagogik an der KHSB in Berlin und schreibt im Rahmen ihres Einführungsseminars in DGS an einer Seminararbeit zum Thema  "Gehörlose Eltern, hörende Kinder: Eine besondere Elternschaft?!". Dafür hat sie zwei Umfragen vorbereitet, um von Ihnen und Ihren Kindern direkt zu erfahren, ob Sie sich als CODA-Familien als besondere Familien fühlen und inwieweit die Gesellschaft darauf einen Einfluss hat? Aus den Ergebnissen hofft sie wertvolle Rückschlüsse für ihre zukünftige Arbeit als Heilpädagogin ziehen zu können.

Für die gehörlosen Eltern: Elternfragebogen, für die hörenden Kinder: CODA-Fragebogen

Gerne steht Miriam Ihnen für Rückfragen zur Verfügung und sendet Ihnen bei Interesse die fertige Seminararbeit zu.

Taubblinde und Hörsehbehinderte als Zielgruppe für GebärdensprachdolmetscherInnen?

Stephanie Hauke

Stephanie Hauke, GFTB-Zertifizierte Taubblinden- Assistentin, wendet sich an Gebärdensprachdolmetscher und Gebärdensprachdolmetscherinnen:

"Ich studiere im 3. Semester Gebärdensprachdolmetschen an der Humboldt Universität zu Berlin. Für meine Masterarbeit möchte ich deutschlandweit Gebärdensprachdolmetscher und Gebärdensprachdolmetscherinnen bezüglich der Zielgruppe taubblinder und hörsehbehinderter Kunden befragen.
Die Umfrage dauert ca. 7 - 10 Minuten. Eine große Beteiligung an meiner Umfrage wäre wunderbar, da eine empirische Erhebung zu dieser Zielgruppe deutschlandweit bisher noch nicht stattgefunden hat."

Zur Umfrage kommen Sie hier.

Online-Fragebogen zur Deutschen Gebärdensprache

Sophie Röse

Sophie Röse ist Studentin der Georg-August-Universität in Göttingen. Im Rahmen ihrer Masterarbeit beschäftigt sie sich mit der Grammatik der Deutschen Gebärdensprache. Um möglichst viele Antworten zu erhalten, bittet Sie um Ihre Unterstützung, indem auch Sie an der Umfrage teilnehmen. Jeder, der möglichst früh DGS (vor dem 6. Lebensjahr) gelernt hat, kann teilnehmen. Der Online-Fragebogen dauert ca. 20 Minuten und ist anonym. Es gibt Gebärdensprachvideos und Bilder. Der Fragebogen sollte möglichst nicht in „Google-Chrome“ geöffnet werden.

Zur Umfrage geht es hier.

Umfrage: Gehörlosigkeit im Alltag...

Kathrin Pistel

Kathrin Pistel ist 25 Jahre alt und studiert Soziale Arbeit an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster.

Zur Zeit schreibt sie ihre Bachelorarbeit zum Thema „Gehörlosigkeit im Alltag – eine Umfrage zur Situation gehörloser Menschen im Straßenverkehr“. Dazu gehört eine Onlineumfrage, die sich an gehörlose Menschen richtet. Kathrin möchte herausfinden, ob und welche Schwierigkeiten gehörlose Menschen alltäglich im Straßenverkehr erfahren.

Die Umfrage wird ungefähr 15-20 Minuten dauern. Die Daten aller Teilnehmer werden absolut anonym behandelt und nur für die Zwecke der Bachelorarbeit verwendet.

Zur Umfrage "Gehörlosigkeit im Alltag – eine Umfrage zur Situation gehörloser Menschen im Straßenverkehr"

Erfolgreiche gehörlose und schwerhörige Menschen im Beruf

egsb

Sind Sie beruflich erfolgreich?
Dann möchten wir - die Pädagogische Hochschule Heidelberg - Sie gerne kennen lernen.
Wir machen Interviews mit gehörlosen und schwerhörigen Menschen, die im Beruf erfolgreich sind.
Gehen Sie zu www.egsb-projekt.de! Dort erfahren Sie näheres.

Befragung 'Was erwarten Eltern von Grundschullehrkräften?'

nifbe

Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) wendet sich an die Eltern hörgeschädigter Kinder:

"Liebe Eltern,
im Bereich Bildung und Erziehung wird viel geforscht, diskutiert und gefordert. Aber nur selten werden Sie als Eltern direkt nach ihren Erwartungen an Lehrer und Lehrerinnen gefragt. Die Forschungsstelle Begabungsförderung des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) lädt Sie daher ein, an der Befragung „Was erwarten Eltern von Grundschullehrkräften“ teilzunehmen. Zielgruppe sind Eltern von Kindern, die bereits die Grundschule besuchen oder bald eingeschult werden. Ausgangspunkt der Befragung ist, dass im Schulgesetz verankert ist, dass sich Eltern und Schule sowohl den Erziehungs- als auch den Bildungsauftrag für die Kinder teilen. Mit der Befragung soll herausgefunden werden, wie Eltern diese Verteilung von Verantwortung sehen. Außerdem möchten wir von Ihnen als Eltern erfahren, was Ihre Kinder bis zum Ende der Grundschulzeit gelernt haben sollten.

Die Befragung wird bis zum 10. Februar 2014 durchgeführt.   Verlängert bis zum 2. März!
Nähere Informationen erhalten Sie bei Meike Sauerhering:
meike.sauerhering@nifbe.de, Tel 0541- 970327-71 oder Michaela Kruse-Heine: michaela.kruse-heine@nifbe.de, Tel. 0541-970327-73

Mit der Teilnahme an der Befragung können Sie einen Beitrag dazu leisten, die Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern zu verbessern.

Hier geht es zur Befragung: http://www.nifbe.de/das-institut/forschung/begabung/aktuelle-online-befragung/eltern"

DGS-Interviews zur Benutzung von Internet-Videoplattformen

Nina Mühl

Nina Mühl studiert im 3. Semester Gebärdensprachdolmetschen an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Sie schreibt:

"Ich schreibe zur Zeit an einer Hausarbeit, die sich mit der Bedeutung und der Benutzung von Internet-Videoplattformen (Youtube, Vimeo o.ä.) bei jungen Gehörlosen befasst.

Ich suche dafür noch Gehörlose für ein Interview. Das Interview ist natürlich in Deutscher Gebärdensprache (DGS). Das Interview dauert ungefähr 1/2 - 1 Stunde. Interviewort: Videoraum der Hochschule Magdeburg-Stendal. Interviews per Webcam sind auch möglich.

Der/die gesuchte Gehörlose sollte zwischen 18 und 30 Jahre alt sein. Erfahrungen mit Videoplattformen (Vimeo, Youtube o.ä.) wären gut. Welche Art von Erfahrugen? (z.B. Videos von sich selbst veröffentlicht haben, Videos anderer Gehörloser angeschaut und vielleicht sogar kommentiert haben.)

Mich interessiert, was ist die Motivation? Warum macht man als Gehörloser bei solchen Plattformen mit? Gibt es Verbesserungsvorschläge, wie man solche Plattformen für Gehörlose besser gestalten kann?

Wichtig: Das Interview wird aufgenommen! Ich brauche die Aufnahme für meine Auswertung für die Hausarbeit. Alle persönlichen Daten (Name, Wohnort u.ä.) werden nicht erfasst.

Interessierte können mich unter der folgenden Email erreichen: Nina.Muehl@Student.SGW.HS-Magdeburg.de"

dgsj-Umfrage

dgsj

Die dgsj will in der Nachwuchsarbeit und Nachwuchsgewinnung neue Wege gehen.
Um diese neuen Wege zu entwickeln und zu gestalten, braucht sie Informationen von Dir.
 Daher hat dgsj-Vorstandsmitglied Petra Brandt einen Fragebogen entwickelt, den Du bitte ehrlich und möglichst genau ausfüllen solltest.


WIR WOLLEN WAS VERÄNDERN! Du auch? Dann mach mit!

Damit es Dir ein wenig leichter fällt den ersten Schritt zu tun, bekommen die schnellsten 20 Teilnehmer der Online-Fragebögen den Fotoband "Die emotionalsten, phantastischsten Momente der 22. Sommer Deaflympics 2013 in packenden Bildern" geschenkt.
 Wer zu den schnellsten 20 Antwortern gehört und das Buch möchte, muss seine E-Maila-Adresse am Ende des Fragebogens schreiben. Damit wir Kontakt mit Dir aufnehmen können. - Alle Fragebögen werden vollkommen anonym (geheim) ausgewertet.


Hier geht's zur Umfrage.

Umfrage zur Nutzung von sozialen Netzwerken

Ines Kozuh

Ines Ko¸uh schreibt ihre Doktorarbeit im Bereich "Medienkommunikation" an der Universität Maribor in Slowenien.

Sie möchte in ihrer Studie die Erfahrungen von gehörlosen und schwerhörigen Nutzern von sozialen Netzwerken (wie z.B. Facebook etc.) genauer untersuchen. Ziel ist, besser zu verstehen, wie gehörlose und schwerhörige Menschen soziale Netzwerke im Internet nutzen. Es sollen auch Konsequenzen für die Erziehung und Bildung junger gehörloser und schwerhöriger Menschen gezogen werden.

Unterstützen Sie Ines, indem Sie ihren Fragebogen ausfüllen. Sie können jede Frage auch in Deutscher Gebärdensprache ansehen. Um das Gebärdensprachvideo anzusehen, drücken Sie bitte den Knopf „Abspielen" auf dem Videoclip zu jeder Frage.

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Informationen werden vertraulich behandelt.

Neue Art der Darstellung von Deutscher Gebärdensprache im Internet

Beratung an der Uni HH

Marian Gläser und Nicole Tänzer studieren an der Universität Hamburg. Sie schreiben eine wissenschaftliche Arbeit und benötigen dazu eure Hilfe.

„Gehörlosen muss der Zugang zu Informationen ermöglicht werden. Dafür ist die Gebärdensprache am besten geeignet! Unser Projekt ermöglicht eine neue Art der Darstellung von Deutscher Gebärdensprache im Internet. Neugierig? Dann bitten wir Euch, uns zu helfen. Füllt bitte unsere Umfrage aus und ihr könnt:

  • Unser Projekt betrachten und bewerten
  • Teil unserer neuen Idee sein
  • Diese Idee mit Euren Vorschlägen weiter entwickeln
  • Die Nutzung von Gebärdensprache im Internet fördern und
  • Hoffentlich bald selber die Vorteile erleben

Hier geht's zu unserer Website und hier zur Umfrage."

Umfrage zum Tinnitus bei Gehörlosen

Tinnitus

Haben Gehörlose Tinnitus? Warum haben Gehörlose Tinnitus? Woher kommt der Tinnitus?

Der Deutsche Gehörlosen-Bund e.V. möchte eine Umfrage zum Tinnitus bei Gehörlosen durchführen.

Laut Angaben der Deutschen Tinnitus-Liga e.V. (DTL) sind in Deutschland derzeit etwa 4% der BürgerInnen an Tinnitus erkrankt. Auch viele taube Personen sind betroffen. Das Projekt „Tinnitus bei Gehörlosen“ soll einen nachhaltigen Beitrag zur Prävention und Behandlung des Tinnitus bei tauben Menschen leisten. Die Ergebnisse aus dieser Umfrage sollen idealerweise als Referenzpunkte für Gehörlosenvertretungen bundesweit sowie als Anhaltspunkte für medizinisches Fachpersonal in der Patientenversorgung, gegebenenfalls auch für die medizinische Ausbildung dienen. Mit der Aufklärung zum Thema Tinnitus und zu dessen Symptomen sollen zudem die Grundlagen für weitere Präventionsprogramme geschaffen werden.

Die Befragung findet im Rahmen des Projektes „Tinnitus bei Gehörlosen“ statt, welches vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wird. Die Umfrage richtet sich an alle tauben und hochgradig schwerhörigen Personen, die von einer Tinnitus-Erkrankung betroffen sind.

Hier der Link zu der Umfrage: https://www.soscisurvey.de/dgbtinnitus/
Die Umfrage ist barrierefrei gestaltet; alle Fragen sind sowohl in Schriftsprache als auch in Deutscher Gebärdensprache zu sehen. Ihre Teilnahme an der Umfrage ist freiwillig und anonym. Die Umfrage geht bis zum 15.12.2013

Gebärdensprache und Kommunikation

Daniela Kinder

Daniela Kinder ist Studentin der Germanistik an der Uni Bielefeld. In diesem Semester schreibt sie ihre Bachelorarbeit über „Gebärdensprache und Kommunikation“. Für ihre Arbeit sucht sie Interviewpartner, d.h. Gehörlose, die Lust und Zeit haben, ihr zu Fragen über ihren Alltag und ihr Leben „Rede und Antwort“ zu stehen. Sie möchte in der Arbeit den Alltag und das Leben von Gehörlosen in Verbindung mit Kommunikation darstellen. Schwierigkeiten und Probleme, die zur Exklusion aus der hörenden Gesellschaft führen können, aber auch Dinge wie eine eigene Gehörlosenkultur, die verbindet, sollen dabei im Fokus stehen.

Wenn Sie Daniela bei ihrer Arbeit unterstützen wollen, schreiben Sie an gehoerlos_kommunikation@web.de.

Umfrage zu 'Face Call'

TOTAL

TOTAL - richtig, die Tankstellen kennt man. Firma TOTAL will sich jetzt die gehörlose Kundschaft erschließen, mit einem besonderen Service, den sie "Face Call" nennt. Gemeint ist dabei ein Kundenservice mit Einsatz von Technik (Webcam, Bildtelefon usw.) und Dolmetschern.

Aber ob Gehörlose das wirklich brauchen und nutzen würden? Das versucht TOTAL mit einer Umfrage herauszufinden:

Umfrage zu „Face Call“ für Gehörlose

Umfrage zum Thema 'Barrierefreies Reisen'

Carina Merkenich

Als Studentin des Studienganges Tourismus Management befasst sich Carina Merkenich derzeit mit ihrer Abschlussarbeit zum Thema "Barrierefreies Reisen". Im Rahmen dieser Arbeit führt sie ebenfalls eine Befragung durch, die sich an die Zielgruppe von mobilitäts- sowie auch sinneseingeschränkten Personen richtet, um heraus zu finden, für wen barrierefreie Reisemöglichkeiten in Frage kommen und worauf es bei der Planung einer Urlaubsreise besonders ankommt. Um eine möglichst hohe Anzahl an Beantwortungen zu bekommen und so auch Aussagen über die Bedürfnisse von Gehörlosen treffen zu können, bittet sie um Ihre Unterstützung, indem auch Sie an der Umfrage teilnehmen. Die Online-Befragung ist über folgenden Link zu erreichen und dauert ca. 5-10 Minuten. Selbstverständlich ist die Befragung komplett anonym.

Hier geht es zur Umfrage.

Umfrage zu den Themen „Beratung zum Cochlea-Implantat“ und „Sprache(n) Ihres Kindes“

Elisa Priwitze

Im Rahmen ihres Masterstudiengangs Sonderpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg/Reutlingen führt Elisa Priwitze eine Online-Befragung durch. Sie richtet sich an Eltern hörgeschädigter Kinder mit Cochlea-Implantat. Die Fragen drehen sich um die Themen „Beratung zum Cochlea-Implantat“ und „Sprache(n) Ihres Kindes“. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit die Beratung zum CI Einfluss auf die Wahl der Sprache(n) nimmt.
Der Online-Fragebogen ist selbstverständlich anonym, das Ausfüllen dauert ca. 15 Minuten.
Sie finden den Fragebogen unter folgendem Link: https://www.soscisurvey.de/beratungCI
Für Fragen zu ihrer Person oder zur Umfrage steht Elisa Ihnen gerne zur Verfügung: elisa.priwitzer@gmx.de
 

Umfrageergebnisse zum Thema Inklusion

Stephanie Herrmann

Stephanie Herrmann hat eine Umfrage zum Thema Inklusion gemacht (s.u.). Hier ihre Ergebnisse:

  • Es ist wichtig, dass Kinder mit einer Behinderung zusammen mit anderen Kindern mit dieser Behinderung in eine Schule gehen können. Sie können so ihre Identität besser ausbilden.
  • Auch können sie so eine Gemeinschaft bilden und ihre Interessen besser vertreten.
  • Bei der Planung der Inklusion sollten auch Betroffene mit einbezogen werden.
  • Bei der Planung von Inklusion für Gehörlose und Schwerhörige muss auf die Gebärdensprache geachtet werden.

Das wichtigste Ergebniss der Umfrage:
Die große Mehrheit findet es wichtig, dass gehörlose und schwerhörige Kinder mit anderen gehörlosen und schwerhörigen Kindern in die Schule gehen.

Umfrage zum Thema: 'Gemeinsames Lernen von Kindern mit und ohne Behinderung'

Nina Herrmann

Stephanie Herrmann ist hörend. Da ihre Schwester gehörlos ist, "spricht" sie etwas Gebärdensprache. Sie studiert in Passau Grundschullehramt und schreibt gerade ihre Abschlussarbeit. Darin geht es um das gemeinsame Lernen von Schülern mit und ohne Behinderung (Inklusion). In manchen Schulen gibt es das bereits.
In ihrer Abschlussarbeit möchte Stephanie untersuchen, was Menschen mit einer Behinderung von verschiedenen Schulformen denken. Dafür hat sie die Gruppe der Menschen mit Hörschädigung gewählt, da sie über eine eigene Kommunikationsform verfügen und eine eigene Gemeinschaft gebildet haben, die auch politische Forderungen stellt, wie die Anerkennung der Gebärdensprache als offizielle Sprache.

Nehmen Sie teil an Stephanies Umfrage. Zu jeder Frage gibt es auch ein DGS-Video.
Die Umfrage läuft bis zum 22. September 2013. - Falls Sie Interesse haben: Die Ergebnisse werden Anfang Oktober im Taubenschlag veröffentlicht. Stephanie hat auch eine Umfrage unter Lehramts-Studenten gemacht. Auch diese Ergebnisse wird sie im Taubenschlag veröffentlichen.

Akzeptanz sexueller Vielfalt

Susann Peters

Susann Peters studiert Gebärdensprachpädagogik und möchte später Lehrerin werden. Für die Prüfung muss sie eine BA-Arbeit schreiben. Dafür braucht sie eure Hilfe:

"Ich möchte forschen, deshalb brauche ich dich für ein Interview. Mein Thema ist "Akzeptanz sexueller Vielfalt". Alle Menschen lieben unterschiedlich: manche Frauen lieben Männner und/oder Frauen und manche Männer lieben Männer und/oder Frauen. Ich möchte wissen, was du darüber denkst. Ich frage dich nicht danach, in wen du persönlich dich verliebst. 

Wer kann teilnehmen?
1. Du musst 15- 19 Jahre alt sein.
2. Du gehst noch zur Schule oder bist gerade fertig geworden.

Wenn du teilnehmen möchtest, schreib mir bitte eine E-mail:
peterssq@gmail.com. Wenn du in Berlin wohnst, können wir uns treffen. Wenn du außerhalb wohnst, können wir per Webcam gebärden/reden. Das Interview dauert ungefähr 45 min. Du bekommst 5 Euro als Aufwandsentschädigung. Alles, was du erzählst, ist anonym. Ich unterliege der Schweigepflicht."

Susann im DGS-Video 

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