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Umfrage zum Thema „Inklusion und/oder Integration von Menschen mit Behinderung in der Ausbildung, im Studium und in der Erwerbstätigkeit“

Inklusion in der Ausbildung

Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Fachhochschule Dortmund untersucht Britta Hahnen die Thematik „Inklusion und/oder Integration von Menschen mit Behinderung in der Ausbildung, im Studium und in der Erwerbstätigkeit“. Dabei liegt der Schwerpunkt vor allem in den Erfahrungen von gehörlosen und schwerhörigen Menschen. Hierzu wurde ein Onliefragebogen erstellt, um herauszufinden, welche Vorbildungen vorhanden sind und welche Erfahrungen gehörlose und schwerhörige Menschen in Bewerbungsverfahren, Ausbildung, Studium und/oder Beruf gesammelt haben. Der Fragebogen wird online für ca. 8-10 Wochen zur Verfügung stehen und beinhaltet Skalierungs- und offene Fragen sowie Fragen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten. Die Befragung ist anonym.

Sie können diese Forschung unterstützen, indem Sie diesen Fragebogen unter dem Link https://www.umfrageonline.com/s/966fa3d ausfüllen.

Umfrage: Zum Hören verführt

Mum designs hearing aid

Anica Pasbrig studiert Industrie-Design an der HTW Berlin. Sie schreibt aktuell ihre Bacherlor-Arbeit mit dem Titel "Zum Hören verführt".

Im Rahmen dieser Arbeit führt sie eine Umfrage durch, die die Nutzerfreundlichkeit der aktuellen Hörgeräte untersucht und wie diese verbessert werden kann.

Wenn Sie Hörgeräteträger sind, können Sie Anica unterstützen bei ihrer Umfrage: Zum Hören verführt.

(Das Foto zeigt ein Hörgerät, das die Mutter eines hörgeschädigten Kindes entworfen hat - für Kinder, die die hässlichen Hörgeräte ablehnen:
Mum designs special hearing aids for deaf children embarrassed by their devices)


 

Diskriminierung in Deutschland!

Diskriminierung

Umfrage zu Diskriminierung: Ein zusätzliches Angebot der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) für gehörlose Bürger

In der Meldung vom 12. September (s.u.) wurde bereits von der Umfrage der ADS zum Thema „Diskriminierung in Deutschland!“ berichtet. Nun bietet die ADS in Zusammenarbeit mit Gebärdenwerk einen weiteren Service für gehörlose Bürger an, damit diese besseren Zugang zu der Umfrage haben.
Es besteht die Möglichkeit, einen persönlichen Gesprächstermin via Skype zu erhalten und bestimmte Fragen der Umfrage direkt in DGS erläutert zu bekommen. Hierzu kann man zuvor über SQAT einen Termin vereinbaren. Nähere Informationen mit Video
Zum anderen gibt es eine Städtetour mit vier Veranstaltungen, bei denen Ralph Raule den Fragebogen in Gebärdensprache erklärt und somit beim Ausfüllen des Fragebogens unterstützen kann.

Die Termine für die Veranstaltungen sind:

  • Berlin: Dienstag, den 29.09.15 von 16:30-19:00 Uhr beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Glinkastraße 24, Besuchergruppenraum AE 09, 10117 Berlin
  • Frankfurt: Dienstag, den 13.10.15 von 18:00-20:00 Uhr beim Gehörlosen- und Schwerhörigen-Stadtverband Frankfurt am Main e.V. in der Rothschildallee 16a, 60389 Frankfurt am Main
  • München: Dienstag, den 04.11.15 von 18:00-20:00 Uhr beim Gehörlosenverband München und Umland e.V. (GMU) in der Lohengrinstrasse. 11, 81925 München

Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge von Hörgeräte- und CI-Trägern

suAzio

suAzio ist eine Consulting-Firma, die Unternehmen berät. Im Auftrag der Hörgeräteindustrie soll sie herausfinden, was Hörgeräte- und CI-Träger über ihre Geräte denken und welche Wünsche sie für zukünftige Geräte haben:

Haben Sie Interesse, Ihre Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge zu teilen und dafür bezahlt zu werden?

Zur Zeit sind wir auf der Suche nach Trägern von Cochlear- und Knochenleitungsimplantaten bzw. deren Betreuungspersonen/Eltern, um eine online Betroffenen-Plattform aufzubauen. Über diese Plattform würden wir Sie gerne ein- bis zweimal jährlich zu bezahlten, anonymen Studien einladen, um Ihre Bedürfnisse und Verbesserungsvorschläge zu erfahren. Die Bezahlung erfolgt direkt im Anschluss an die Umfrage. Die Anmeldung und Klärung der Voraussetzungen wird circa 5 Minuten Ihrer Zeit beanspruchen, klicken Sie einfach auf den angezeigten Link oder scannen Sie den QR-Code. Alle Angaben werden rein statistisch ausgewertet und nur in anonymisierter Form verwendet. Die Teilnahme ist naturlich vollkommen freiwillig und unverbindlich. Eine Abmeldung bei der Plattform ist jederzeit ohne Angabe von Gründen möglich.

Falls Sie mehr Informationen zu unseren Projekt wünschen, schreiben Sie uns einfach eine E-Mail unter: hearing-devices@suazio.com.
Für mehr Informationen über uns, besuchen Sie bitte unsere Homepage:
www.suazio.com

Vergleich DGS - LIS

Ulla Kurtz

Ulla Kurtz studiert an der Uni Freiburg Französisch, Italienisch und Sport auf Lehramt:

Momentan arbeite ich an meiner Abschlussarbeit. Ich vergleiche die deutsche und die italienische Gebärdensprache. Dafür suche ich Personen, die die deutsche oder italienische Gebärdensprache als Muttersprache oder nahezu auf Muttersprachniveau sprechen und bereit wären sich von mir während eines Dialoges filmen zu lassen. Wer Lust hat, mir dabei zu helfen oder noch Fragen hat, kann sich gerne unter ulla_kurtz@hotmail.com melden. Gerne komme ich irgendwohin, falls sich jemand im Raum Freiburg findet, bin ich natürlich besonders glücklich.

Diskriminierung in Deutschland!

Diskrimnierungsumfrage

Zurzeit läuft eine Umfrage der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) zum Thema „Diskriminierung in Deutschland!“

Bis zum 30. November können sich alle in Deutschland lebenden Menschen ab 14 Jahren zu ihren selbst erlebten oder beobachteten Diskriminierungserfahrungen äußern. Gehörlose finden Hilfe in Gebärdensprache gleich auf der ersten Seite des Fragebogens.

Zum Fragebogen geht es hier.

Eingliederung durch das Internet?

Florian Lothmann

Florian Lothmann ist CODA und Student an der Rheinischen Fachhochschule in Köln. In seiner Bachelorarbeit geht es um die Inklusion hörbehinderter Menschen im Internet. Er versucht herauszufinden, ob eine Eingliederung hörbehinderter Menschen in die Gesellschaft durch das Internet trotz sprachlicher Barrieren möglich ist. In seiner Abschlussarbeit geht es um die unterschiedlichen Zeichen, die in der Laut- sowie Gebärdensprache verwendet werden,

Zu Florians Umfrage geht es hier.

Umfrage zur Barrierefreiheit von Websites

LWL-Umfrage

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) möchte seine Internet-Seiten für alle Menschen leicht zugänglich machen. Der Internet-Auftritt seines LWL-Freilichtmuseums Hagen soll als erster Auftritt barrierefrei und inklusiv gestaltet werden.

Um zu erfahren, was die Menschen von einer guten Internet-Seite erwarten, hat der LWL eine Online-Umfrage erstellt. Möglichst viele Menschen, egal ob mit oder ohne Behinderung, sollen sich an dieser Umfrage beteiligen. Die Umfrage wird auch als Video in Gebärdensprache angeboten und gehörlose Menschen können ihre Meinung über ein eigenes Gebärdenvideo an den LWL schicken.

Unter allen Teilnehmern verlost der LWL zudem einen Geschenkkorb und eine LWL-Museums-Jahreskarte.

Die Umfrage finden sie hier

Umfrage zur Zusammenarbeit mit Lehrern an Schwerhörigen- und Gehörlosenschulen in Berlin

Janet Neumann

Janet Neumann studiert in Berlin Audiopädagogik. Sie schreibt gerade ihre Abschlussarbeit und braucht Ihre Hilfe:

Ich suche schwerhörige und taube Eltern deutschlandweit, die über ihre Erfahrungen berichten wollen und an einer kurzen Umfrage teilnehmen.

Sind Sie schwerhörig oder taub? Haben Sie schwerhörige oder taube Kinder, die eine Schwerhörigen- oder Gehörlosenschule in Deutschland besuchen?
Dann könnte Sie diese Umfrage interessieren. Alles bleibt anonym. Unter den freiwilligen Teilnehmern (nicht verpflichtend) werden sogar Gewinne verlost (zwei Amazon-Gutscheine im Wert von 25 Euro). Einfach auf den Link klicken, reinschauen und einen kurzen Fragebogen ausfüllen. Gebärdensprachvideos sind für alle Aussagen und Fragen verfügbar.

Hier geht's zur Umfrage, und hier zu einem Erklärungsvideo
 

Umfrage zum barrierefreien Tourismus im Wattenmeer

Annette Warncke
Bild vergößern

Annette Warncke studiert International Tourism Management an der Fachhochschule Westküste. In ihrer Masterarbeit geht es um barrierefreien Tourismus. Es wird analysiert, wie Informationen dazu aufbereitet und Touristen verfügbar gemacht werden. Für das UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer sollen Handlungsempfehlungen ausgearbeitet werden, damit bald jeder Informationen zu einem barrierefreien Besuch erhält.

Wenn Sie mithelfen wollen, Tourismus für alle voranzubringen, nehmen Sie bitte an dieser Umfrage teil!

Umfrage: 'CODAs - Leben in zwei Welten: Analyse einer besonderen Familiensituation'

Stina Berghaus

Stina Berghaus ist Studentin der Angewandten Sprachwissenschaften an der TU Dortmund. Ihre Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema: "CODAs - Leben in zwei Welten: Analyse einer besonderen Familiensituation". Dazu hat sie zwei Fragebögen online gestellt, einen Fragebogen für gehörlose Eltern und einen Fragebogen für hörende Kinder

Die Beantwortung der Fragen nimmt nur wenige Minuten in Anspruch und trägt erheblich zum Gelingen der Arbeit bei.
 
  Stina hat ihre Bachelorarbeit fertiggestellt. Hier können Sie sie lesen:

Erwartungen an Dolmis (un)erfüllt?

Iken Hofer

Iken Hofer schreibt gerade ihre Bachelorarbeit zum Thema "Erwartungen (un)erfüllt? Aufgaben von und Anforderungen an Gebärdensprachdolmetscher". Dafür hat sie eine Umfrage an Gehörlose im Internet veröffentlicht. Sie dauert ca. 10 Minuten.

Was wünschen und erwarten Sie von Dolmis? Sind Sie mit Ihren Dolmis zufrieden?

Zur Umfrage geht es hier.

 

Umfrage zum Fingeralphabet

Karin Kollros

Karin Kollros ist Studentin der Universität Wien. Sie lernt die Österreichische Gebärdensprache. Durch das Interesse an der Sprache ist ihr Diplomarbeitsthema entstanden: das Fingeralphabet. Dazu hat sie eine Umfrage ins Internet gestellt. Viele Fragen sind auch als ÖGS-Videos vorhanden. Für Leute, die DGS beherrschen, sicherlich kein Problem. Die Umfrage erfolgt völlig anonym und dauert circa 15 Minuten.

Die Umfrage wurde auch schon auf Facebook und auf gebaerdenwelt.tv erläutert.

Zur Umfrage geht es hier

Ist Deutschland in Bezug auf Hörschädigung ein barrierefreier Staat?

Jonas, Lukas, Charlotte, Josefa und Vanessa
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Vanessa Gerber geht momentan in die Schule des Bildungs- und Beratungszentrums Stegen. Sie und ihre Teamkollegen Jonas, Lukas, Charlotte und Josefa aus der G12 arbeiten an einen Projekt im Psychologiekurs. Sie möchten die Frage untersuchen: "Ist Deutschland in Bezug auf Hörschädigung ein barrierefreier Staat?"

Dazu haben sie eine Umfrage online gestellt:

Sind Sie hörgeschädigt oder gehörlos? Wenn ja, dann sind Sie hier genau richtig!:)

Wir sind interessiert an Ihrer Meinung. Von einem Schulprojekt aus wollen wir erfahren, wie oft Sie beispielsweise im Alltag Barrieren begegnen. Wird Ihr Dolmetscher jedes Mal bezahlt, wenn Sie einen benötigen? Haben Sie öfter Lautsprecherdurchsagen nicht gehört oder verstanden und deswegen den Zug verpasst? Dazu kommen noch weitere Fragen in unserem Fragebogen.

Ganz selbstverständlich bleibt alles anonym und Sie müssen keinerlei persönliche Daten angeben. Unterstützen Sie das Projekt und nehmen Sie an der Umfrage teil:

https://www.umfrageonline.com/s/8caa5f1

Interview zum Arbeitsalltag

Linda Weisweber

Linda Weisweber ist Studentin der Gebärdensprachpädagogik an der Humboldt Universität Berlin. Sie sucht Personen, die
hörgeschädigt/hörbehindert/gehörlos/schwerhörig/Deaf sind. Sie sollten in der Gebärdensprache kommunizieren und im Beruf nur hörende Kollegen haben.

Linda möchte Ihnen Fragen zu Ihrem Arbeitsalltag stellen, und das wird mit einer Kamera aufgenommen. In der Bachelorarbeit werden aber keine Bilder gezeigt und keine Namen genannt.

Es ist sehr schwer, Personen zu finden, die dazu bereit sind. Deswegen wäre es toll, wenn Sie sich bei Linda melden würden!

Bei Interesse bitte eine E-Mail an linda@weisweber.de

AUGEN AUF: Antistresstraining für Gebärdensprachler

Katrin Wälder

Im Rahmen ihrer Masterarbeit in Psychologie bietet Katrin Wälder ein zweitägiges Training zum Abbau von Stress in Deutscher Gebärdensprache in Berlin an. Das Training wird interaktiv mit 10 Leuten in einer Gruppe durchgeführt, mit Wissensinput und Übungen.

Wann: samstags, 27. Juni und 4. Juli von 9:00-15:30
Wo: yomma in Berlin (Chauseestraße 84)

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CODA-Umfrage: 'Psychische Gesundheit und Resilienz bei CODAs...'

Laura Maria Kaiser

Laura Maria Kaiser studiert Hörgeschädigtenpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Sie bittet Sie um Ihre Mitarbeit bei einer Umfrage:

Ich selbst habe keine gehörlosen Eltern, aber in meiner Examensarbeit (bei Prof. Dr. M. Hintermair) soll es um CODAs gehen. (Der genaue Titel lautet: " Psychische Gesundheit und Resilienz bei erwachsenen hörenden Kindern gehörloser Eltern (CODAs) und deren pädagogischen Konsequenzen".) Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir als CODA ein paar Fragen beantworten könnten! Mich interessiert es, wie Sie es erlebt haben, als CODA aufzuwachsen, welche Dinge Ihnen wichtig sind und ob Sie mit Ihrem Leben zufrieden sind oder eher nicht.

Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen den Fragebogen auszufüllen! Es wird ungefähr 15- 20 Minuten dauern. Bitte seien Sie bei Ihren Antworten offen und ehrlich. Lesen Sie jeden Satz und überlegen Sie, welche Antwort am besten für Sie passt. Selbstverständlich werden alle Angaben anonym behandelt.

Hier geht es zur
Umfrage

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Arzt-Patienten-Kommunikation

Edanur Cüre

Edanur Cüre studiert Medizin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und führt im Rahmen ihrer Doktorarbeit Interviews mit Gehörlosen durch. Das Ziel ihrer Arbeit ist die Erstellung eines Seminars für Medizinstudierende, um sie schon im Studium über die Besonderheiten im Umgang und in der Kommunikation mit gehörlosen Patienten zu informieren.
Frau Cüre: "Ich lade Sie herzlich zu einem Interview ein! Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit per Email zur Verfügung."

Weitere Infos und ein Video mit Frau Cüre + Dolmi finden Sie hier.

Wie sieht die aktuelle Situation in Vereinen für Gehörlose und Schwerhörige aus?

Ludwig Herb

Ludwig Herb studiert Deaf Studies an der HU in Berlin und ist kurz vor dem Bachelor-Abschluss.

Seine Forschungsfrage ist:

"Wie sieht die aktuelle Situation in Vereinen für Gehörlose und Schwerhörige aus?"

Um diese Frage beantworten zu können, braucht er Ihre Unterstützung bei einer Umfrage. Dazu gibt es ein DGS- Einleitungsvideo.

Berliner Gehörlose für Interviews gesucht: Dolmetschen beim Arzt oder im Krankenhaus

Anna und Denise

Anna und Denise schreiben:

Wir studieren Gebärdensprachdolmetschen in Berlin. Für unsere Abschlussarbeit möchten wir wissen, was Sie sich von DolmetscherInnen beim Arzt oder im Krankenhaus wünschen. Wir suchen TeilnehmerInnen für Interviews. Wir möchten zum Beispiel wissen:
- Wie sollen DolmetscherInnen beim Arzt sein? Wann fühlen Sie sich wohl?
- Was stört Sie an DolmetscherInnen? Was soll sich ändern?
- Was sollen DolmetscherInnen in bestimmten Situationen beim Arzt machen?

Haben Sie Interesse? Dann schreiben Sie uns eine Mail:
gsdstudie@gmail.com

Hier geht es zum Gebärdenvideo

Fragebogen für Eltern schwerhöriger Kinder

Svenja Gozdz

Svenja Gozdz ist Hörgeräteakustikerin in Dortmund-Hombruch und Studentin der Sozialen Arbeit an der Fachhochschule Dortmund. Derzeit arbeitet sie an ihrer Hausarbeit zum Thema „Empowerment in der Sozialen Arbeit: Ressourcen und Belastungen von Eltern schwerhöriger Kinder“. Sie möchte die Herausforderungen von Familien mit schulpflichtigen schwerhörigen Kindern ermitteln:

"Treffen Sie auf Grund der Hörbeeinträchtigung Ihres Kindes auf Probleme in der Schule, der Freizeitgestaltung oder anderen Gebieten, z.B mit den Behörden? Erhalten Sie Unterstützungen im Alltag oder sind Sie enttäuscht von Freunden, Lehrern oder Krankenkassen? Gibt es stärkende Aspekte, die Sie im Laufe der Zeit für andere Betroffene haben?"

Sie können Svenja unterstützen, indem Sie ihren Fragebogen ausfüllen.

Umfrage zum Thema 'Frühförderung mit Gebärdensprache'

Bogumila Klawitter

Bogumila Klawitter bittet Eltern gehörloser Kinder um Mitarbeit:

Liebe Eltern, liebe alleinerziehende Mütter oder Väter hörgeschädigter Kinder!
Ich bin gehörlos und schreibe zurzeit eine Hausarbeit zum Thema "Frühförderung mit Gebärdensprache". Dazu mache ich eine anonyme Umfrage. Zum Ausfüllen brauchen Sie etwa 5 Minuten.
Meine Fragen sind:
1.) Welche positiven bzw. negativen Erfahrungen mit der Frühförderung haben Sie gemacht?
2.) Hat die Frühförderung die Entwicklung Ihres Kindes positiv oder negativ beeinflusst?

 
  Füllen Sie den beigefügten Fragebogen bitte aus und senden ihn bis zum 27.11. an dreamer80@hotmail.de.

  Einfacher geht es mit dem Online-Fragebogen.

Umfrage zum Thema „Dolmetscherbedarf im privaten Bereich'

Termin

Mandy Vietz studiert Gebärdensprachdolmetschen im Masterstudiengang an der Universität Hamburg. Für ihre Forschungsarbeit hat sie eine Umfrage entwickelt und benötigt zur Beantwortung Ihre Unterstützung.

Mit der Umfrage soll herausgefunden werden, wie hoch der Bedarf an Dolmetschern speziell im privaten Bereich ist.

Alle Fragen sind mit einem DGS-Video verknüpft.

Hier gehts zur Umfrage.

Studie über soziale Kompetenzen gehörloser Kinder

soziale Kompetenzen gehörloser Kinder

Anna M. Pölzl ist Sozialpädagogin und studiert Psychologie an der Universität Wien. Durch ihre Arbeit mit gehörlosen Kindern entwickelte sich auch ihr wissenschaftliches Interesse, sich mit der sozio-emotionalen Situation gehörloser Kinder auseinanderzusetzten. Deshalb beschäftigt sich ihre Diplomarbeit mit gehörlosen Kindern und sozialen Kompetenzen.

Daher SUCHT sie:
Mütter und deren 8 - 12jähriges Kind (gehörlos, hörbeeinträchtigt oder CI-implantiert), die beide ihren Fragebogen (insgesamt 20-35 Minuten) ausfüllen und diesen via Post oder Email an sie bis Ende Jänner 2015 zurücksenden. Die Daten werden anonym behandelt.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, Sie in ÖSTERREICH wohnen und ihr Kind keine zusätzlichen kognitiven oder körperlichen Beeinträchtigungen aufweist, füllen Sie bitte Annas Fragenbogen aus.

Nutzung von Schriftdolmetschern

Sonja Berger

Sonja Berger schreibt an ihrer Hausarbeit für die Ausbildung zur Schriftdolmetscherin beim Deutschen Schwerhörigenbund. Ihr Thema ist „Die Hamburgische Kommunikationshilfenverordnung in Theorie und Praxis“. Der Anspruch auf Kommunikationshilfen (z.B. Schriftdolmetscher und Gebärdensprachdolmetscher) ist in den europäischen und deutschen Gesetzen verankert.

Aber wie sieht es in der Praxis aus? Nutzen Sie Schriftdolmetscher? Oder aus welchen Gründen nicht?

Nehmen Sie an der kleinen Umfrage teil und berichten Sie von Ihren praktischen Erfahrungen.

Fragebogen: “Nutzung von Schriftdolmetschern

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