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Kunstwerkstatt für Gehörlose und Hörende

Kunstwerkstatt

Das Max Ernst Museum Brühl des LVR bietet einen vierteiligen inklusiven Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene mit und ohne Hörbehinderungen aller Altersstufen an. In dieser „Kunstwerkstatt für Gehörlose und Hörende“ kommunizieren alle Teilnehmenden auf Augenhöhe. Der Kurs wird in die Deutsche Gebärdensprache gedolmetscht.
Zu Beginn des Kurses wird in ein inhaltliches Thema oder eine Technik eingeführt.
 
Wann: Donnerstag, 15.05./ 22.05./ 12.06./ 26.06.2014 jeweils von 17.00 bis 20.00 Uhr
Wo: Max Ernst Museum Brühl des LVR - Gebärdensprachvideo über das Max Ernst Museum Brühl des LVR
Treffpunkt: an der Museumskasse
 
Um Anmeldung bis zum 30.04.14 unter info@kultur-rheinland.de wird gebeten.

Gee Vero. The Art of Inclusion

Gemeinschaftswerk zwischen Udo Lindenberg und Gee Vero, 2010 Quelle:  Gee Vero

Eröffnung der Ausstellung "Gee Vero. The Art of Inclusion" am Mittwoch, den 21. Mai 2014 um 19 Uhr im Kleisthaus, Mauerstr. 53, 10117 Berlin

In den vergangenen vier Jahren hat die Künstlerin Gee Vero berühmte Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Sport und Wissenschaft eingeladen, mit ihr gemeinsam ein Kunstwerk zu gestalten. Die 1971 in Grimma geborene Künstlerin versendet hierfür jeweils ein unvollendetes Portrait mit der Bitte, ihre Zeichnung zu ergänzen. Zahlreiche Prominente haben dieses ungewöhnliche Kunstprojekt begleitet, darunter Angela Merkel, Udo Lindenberg, Sir Ben Kingsley, Cornelia Funke oder Jürgen von der Lippe.

Eine Auswahl von 40 Arbeiten ist vom 22. Mai bis 27. Juni 2014 im Kleisthaus zu sehen.

Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Verena Bentele, wird die Ausstellung am Mittwoch, den 21. Mai 2014, 19 Uhr eröffnen. Zu den Werken spricht der Kunsthistoriker Dr. Hansdieter Erbsmehl. Im Anschluss findet eine kommentierte Live-Kunstperformance mit der Künstlerin Gee Vero und dem Kinderbuch-Illustrator Silvio Neuendorf statt, bei der ein neues Gemeinschaftswerk entsteht.

Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung an! Anmeldung: Tel. 185 27 26 48 oder E-Mail: buero@behindertenbeauftragte.de

Sollten sich Gäste mit einer Hörschädigung für die Ausstellungseröffnung anmelden, werden Gebärdensprachdolmetscher bzw. entsprechende Technik bereitgestellt!

Das sichtbare Unsichtbare

Das sichtbare Unsichtbare

Der Gehörlosenclub 50+ e.V. lädt ein zu einer Führung durch die KUNSTAUSSTELLUNG „DAS SICHTBARE UNSICHTBARE“ von Dieter Fricke.

Wann: am Dienstag, den 22. April 2014
Wo: im Rathaus der Verbandsgemeinde in Nieder-Olm, Pariser Straße 110
Treffpunkt: um 16:45 Uhr vor dem Haupteingang des Rathauses
Führung: Dieter Fricke, Künstler, gehoerlos
Anmeldung: bis 20. April an Ingeborg Schiemann
Unkosten: frei für GC50+-Mitglieder / 3,00 € für Nichtmitglieder
Ausklang: Nach der Führung Besuch der Nieder-Olmer Weinstube

19. Deaf Hoffest auf Weingut in Kallstadt

Rita & Michael rufen zu ihrem traditionellen (mittlerweile) 19. DEAF HOFFEST WEINGUT SPECKERT-RUPRECHT auf.

Wann? Am 21. Juni 2014 ab 12 Uhr bis 3 Uhr(!), und zwar werden an diesem Tag nicht nur unzählige erlesene Weine zur Probe aufgetischt, sondern das Paar und seine Familie sorgen sich auch um Euer leibliches Wohl mit einem Pfälzer Schlemmer-Menü, hausgebackenem Kuchen und natürlich Kaffee.

Des Weiteren präsentieren zwei gehörlose Künstler ihre Werke (Robert Bisl & Hubertus Edinger) und zu guter Letzt wird die Fußball-WM LIVE auf eine Leinwand übertragen!

Das wird bestimmt ein kunterbunter, feuchtfröhlicher und unvergesslicher Wein-Schlemmer-Kunst-Fussball-Tag! Die Familie Michael Speckert freut sich auf Euer Kommen!

Wo? Weingut Speckert-Ruprecht, Freinsheimerstr. 3, 67169 Kallstadt, Tel.: 06322-4815 & Fax: -1496, www.weingut-speckert-ruprecht.de

Dieter Frickes Lichtexperimente

Unser gehörloser Kulturpreisträger Dieter Fricke hat zu einer neuen Gestaltungsart gefunden: "Light Writing" bzw. "Light Painting" - und hatte damit kürzlich eine sehr erfolgreiche Vernissage in Nieder-Olm. Der Flörsheimer Künstler stellt dort im Rathaus aus und nennt die Ausstellung "Das sichtbare Unsichtbare",, und der Verbandsbürgermeister Ralph Spiegler (SPD) war rundum begeistert: "Selten sind die Vernissagen so gut besucht!"

Dieter selbst meint zu seinen Werken: "Ich vergleiche meine Exponate mit Sätzen, die in der Luft hängen bleiben."

Wer Dieter Fricke noch nicht kennt, findet hier alles auf seiner Webseite: www.fricke-art.com

Hier findet Ihr den Zeitungsartikel "Experimente mit Licht" vom 03. April 2014 aus der Allgemeinen Zeitung Mainz (Rhein Main Presse):

GL, GSD und H

Gl, GSD und H
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Drei Plastiken, von Rudolf Werner schon vor zwei Jahren aus Anlass der 5. Kulturtage angefertigt, stellen eine gehörlose, eine dolmetschende und eine hörende Figur dar. Männlein oder Weiblein - egal, in der Mitte sind sie neutral. Aber ist die/der Hörende wirklich größer als deafie und Dolmi? Darauf kommt's doch nicht an! Wichtig sind bei Rudolfs Skulpturen nur Arme, Hände, Augen und Ohren. Da ist der Hörende halt Gebärden-sprachbehindert, ohne Arme - aber auch ohne Augen!? Auch wenn die anderen beiden mit ihren vielen Augen besser sehen können, so ganz blind ist der Hörende doch nicht! Am besten kommt noch der Dolmi weg, mit 10 Armen, 10 Augen und 10 Ohren! Er kann sich eben in beiden Welten bewegen und zwischen den Laut- und Gebärdensprachbehinderten vermitteln.

Ob Rudolf das mit seinen Plastiken aussagen wollte? Lesen Sie seine Erläuterungen:

Australische Aboriginal Art Ausstellung in Leipzig

Das GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig bietet am 06. März 2014 ab 16:00 Uhr eine Führung in Gebärdensprache an, zum Thema:

Aboriginal Art from Ntaria: Landschaftsbilder der Hermannsburger Malschule: In Hermannsburg, einer kleinen Missionsstation 115 km südwestlich von Alice Springs, entstand das erste Zentrum moderner Ureinwohnerkunst in Australien. Die Ausstellung präsentiert die Sammlung der Hermannsburger Künstler aus dem Bestand des GRASSI Museums für Völkerkunde zu Leipzig. - Angeregt durch den englischen Maler Rex Battarbee, begann Albert Namatjirra (siehe Foto, 1902 – 1959), ein Aranda, 1934 Landschaftsaquarelle zu malen und wurde sehr bald ein erfolgreicher Künstler. Er und seiner Frau Rubina wurde 1957 als ersten Ureinwohnern die australische Staatsbürgerschaft zu erkannt. Seine Familienangehörigen folgen bis heute seinem Malstil. Diese Landschaftsmalerei im klassischen Stil nennt man „Hermannsburger oder Aranda-Malschule“. Sie ist ausschließlich den zum Namatjira-Clan gehörenden Malern erlaubt, von denen bereits die vierte Generation erfolgreich auf dem Kunstmarkt auftritt. - Die Künstler, die zur ethnischen Gruppe der Aranda gehören, zeigen in 20 kleinformatigen Landschaftsbildern die enge Verbundenheit zu ihrem Land. Die Acryl-und Aquarell-Arbeiten werden ergänzt durch Fotografien, die die Landschaft rund um Hermannsburg darstellen, sowie einige Objekte, wie Bücher und Keramiken.

Ort: GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig · Johannisplatz 5-11 · 04103 Leipzig  -  Anmeldeschluss ist der 03.03.2014

Malerei und Skulpturen in der Alten Feuerwache

Damaris Bennett

Vom 5. - 12. Februar 2014, täglich 14 - 21 Uhr, findet eine Ausstellung in der Ausstellungshalle der Alten Feuerwache, Melchiorstraße 3, 50670 Köln statt.

Nicht nur Gehörlose und Schwerhörige sind herzlich willkommen, sondern auch Taubblinde, denn die Bilder von Damaris Bennett (schwerhörig) können auch befühlt werden, da sie aus Gips und Strukturpaste sowie Acryl erstellt wurden. Ebenso können die Holzskulpturen von Markus Nowak befühlt werden.

Eröffnet wird die Ausstellung am 5. Februar 2014 um 19.30 Uhr.

Gebärdensprachvideoguide in der Staatsgalerie Stuttgart

Joseph Beuys: Dernier Escape avec Introspecteur

Spectrum11, die barrierefreie visuelle Medienproduktion, hat vor kurzem Gebärdensprachvideos für die Staatsgalerie Stuttgart erstellt. Die Videos kann man sich auf einem Multimediaguide im Museum anschauen. Den Guide kann man sich im Museum ausleihen.

Hier werden Bilder der klassischen Moderne und Kunst nach 1945 / 20. Jahrhundert vorgestellt, zum Beispiel Bilder oder Kunstwerke von Wassily Kandinsky, Pablo Picasso, Salvador Dali, Paul Klee oder Joseph Beuys.

Gehörlose oder schwerhörige Künstler für Ausstellung gesucht

Tiefe + Blicke

Der Fise e.V. sucht für eine große Ausstellung im März 2014 im Landratsamt München noch dringend gehörlose oder schwerhörige Künstler. Dabei kann es sich natürlich auch um Hobbykünstler handeln! Die Arbeiten werden einem großen Publikum vorgestellt, und die Landrätin Frau Rumschöttl persönlich lädt zu einem großen Eröffnungsabend ein. Wichtig ist nur: Die Künstler müssen einen Bezug zum Landkreis haben, das heißt einmal dort gelebt oder gearbeitet haben. Das ist eine tolle Möglichkeit, die Gehörlosen und ihre Kunst einer breiten Öffentlichkeit zu zeigen!
Anfragen bitte an info@fise-ev.de

Fotoausstellung: Frauen aus aller Welt

Fotoausstellung: Frauen aus aller Welt

In der Rechtsabteilung des Direktoriums, Burgstr. 4, 1. Obergeschoß, 80331 München, ist in der Zeit vom 18. Oktober 2013 bis einschließlich 14. März 2014 die Ausstellung „Frauen aus aller Welt“ mit Fotografien von Angelika Kleinz (gl) zu sehen.

Der Eintritt ist kostenlos. Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 9.00 - 16.00 Uhr, Freitag 9.00 - 14.00 Uhr und nach Vereinbarung per Mail an foto.kleinz@gmail.com. Samstags, Sonntags und an den Feiertagen geschlossen.

Angelika Kleinz, gehörlos, wurde die Fotografie praktisch in die Wiege gelegt. Genau wie ihr Vater ist sie seit ihrem 16. Lebensjahr Hobbyfotografin und fotografiert mit der von ihm geerbten analogen Spiegelreflexkamera mit alten Objektiven. Neuem gegenüber immer aufgeschlossen macht sie mittlerweile aber auch Fotos mit einer modernen digitalen Spiegelreflexkamera. Die Fähigkeit zur Fotokunst liegt wohl in ihrer Familie, da neben dem Vater als Hobbyfotograf ihre beiden Cousins Berufsfotografen sind.
Meistens werden die Bilder aufgenommen während ihrer Reisen in verschiedene Länder. Dabei variiert sie gekonnt verschiedene Perspektiven, Detailsaufnahmen, Portraits.
Unterschiedlichste Kulturen und Lebensweisen der Menschen in den bereisten Ländern werden festgehalten.
Mit dieser Ausstellung soll die Lebensweise und das Arbeitsleben der Frauen dargestellt werden, dass sie trotz der Armut ihre Fröhlichkeit nicht verlieren. Oft schenkte man diesen Frauen wenig oder gar keinen Respekt. Die gezeigten Bilder der Ausstellung sind Abzüge von Dias und digitalen Bildern.

Fotoausstellung von Helena Wosab

Helena Wosab

Vom 23. September bis 19. Oktober 2013, Mo–Fr 13³⁰–19³⁰ Uhr, Sa 14⁰⁰–18⁰⁰ Uhr, findet im DGS-Treff - Offener Treff für Gehörlose, Schwerhörige und an der Gebärdensprache interessierte junge Menschen im Düsseldorfer Hauptbahnhof - Konrad-Adenauer-Platz 14, 40210 Düsseldorf eine Fotoausstellung von Helena Wosab statt.

Kunst im DGS-Treff

Workshop „Die ver-rückte Form“

Raum D

Gehörlose in Düsseldorf gesucht, die sich für ein Ehrenamt im Demenzbereich interessieren:

Wir bieten einen kleinen Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten von ehrenamtlichen Tätigkeiten im Demenzbereich mit dem Workshop „Die ver-rückte Form“:
Wir experimentieren nach Anleitung der Künstlerin Corinna Bernshaus (Keramikerin und Bildhauerin) mit Ton, Gips, Holz, Papier, Farbe und Verpackungsmaterial.

Wann: Dienstag, 15.10.2013, von 10.00 bis 15.00 Uhr
Wo: Raum D, Atelier für Menschen mit Demenz, Bagelstr. 117, 40479 Düsseldorf
Kosten: kostenfrei
Anmeldung: Tanja.Mueller@caritas-duesseldorf.de, Kathrin.Kluge@caritas-duesseldorf.de, Fax: 0211 / 1602-2142
 

Kunst im DGS-Treff

Kunst im DGS-Treff

Der gehörlose Künstler Rudolf Werner stellt vom 15.7. bis 9.8.2013 seine Werke während der Öffnungszeiten des DGS-Treffs (Mo–Fr von 13.30 Uhr bis 19.30 Uhr, Sa von 14–18 Uhr) im Düsseldorfer Hbf aus.

Vernissage (Eröffnungsfeier) am 15. Juli 2013 von 16 Uhr bis 19 Uhr

18. Hoffest

18. Hoffest
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Am Samstag, den 22. Juni 2013 findet im Weingut der gehörlosen Winzer Speckert-Ruprecht das 18. Hoffest statt. Es wird eine Ausstellung mit Bildern der gehörlosen Künstlerin Pia Becker geben, eine Weinprobe mit Verkauf sowie ein Schlemmer Menü mit Pfälzer Spezialitäten, Kaffee und Kuchen. Ab 20 Uhr gibt es eine Seccobar mit Musik.

Wann: 22. Juni 2013 ab 12 Uhr bis 3 Uhr
Wo: Weingut Speckert-Ruprecht, Freinsheimerstr. 3, 67169 Kallstadt / Weinstr., Fon 06322/4815, Fax 06322/1496

Der Eintritt ist frei - auf ein gemütliches Beisammensein freut sich Familie Speckert!

Einweihung der Skulptur: Die sprechenden Hände

im Rapsfeld
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Mit Freunden zelten, gemeinsame Aktionen planen, am Lagerfeuer die Mittsommernacht genießen, Pizza selber im Lehmbackofen backen, eine Kulturveranstaltung im Zirkuszelt erleben, Einweihung der Skulptur: Die sprechenden Hände ...

"Die sprechenden Hände von Ringmar" ist ein Gemeinschaftswerk von tauben und hörenden Menschen (s.u.). Die Idee dazu hatten Majanne und Jürgen vom Künstlerhof Kranichschreie in Klein Ringmar. Wer Lust hat, das Projekt hautnah zu erleben und dabei zu sein, ist herzlich nach Klein Ringmar eingeladen. Am Mittwoch, den 19.6.2013 wird ein goßes Zirkuszelt auf der Wiese
aufgestellt, drum herum kann dann bis zum 23.6.2013 frei gezeltet werden. Es wird gemeinsam gekocht, und nur der Anteil für die Essenskasse muss bezahlt werden. Wer möchte, kann  sich etwas für die Einweihung der "Sprechenden Hände" ausdenken.. Das können Gedichte und Lieder in Gebärden, Proben von Theaterszenen, Plakatmalerei usw. sein. Das Motto heißt: "Zeig, was du kannst und was du magst!" Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn am Samstag das Gemeinschaftskunstwerk offiziell mit einer bunten Revue im Zirkuszelt eingeweiht wird.

Diese Veranstaltung beginnt am 22.6.2013 um 18 Uhr in Klein Ringmar. Wer mehr wissen möchte, an allen Tagen oder an einzelnen Tagen dabei sein möchte, nimmt Kontakt auf über :
info@kranichschreie-sinnstiftung.de
 

Gebärdenskulptur

Kranichschreie-Sinnstiftung

Ausflugsziel aufs Land - Offene Werkstatt mit Spiel und Spaß am 1. Mai und Himmelfahrt (9.Mai)

Am 1. Mai und Himmelfahrt findet auf dem Land ein offener Kreativ-Workshop statt. Es wird ein Gemeinschaftswerk von gehörlosen und hörenden Menschen als Denkmal für "sprechende Hände" gestaltet, welches aus Ton geformt wird. Jeder Besucher kann eigene Ideen verwirklichen, die später wie ein Puzzle zusammengesetzt werden.
Das Mitmachen ist kostenfrei und jeder kann teilnehmen. Es soll eine 2 Meter hohe Skulptur entstehen, die auf dem Künstlerhof Kranichschreie aufgestellt wird. Das Denkmal wirbt für den Wunsch, Gebärdensprache als Zweitsprache für hörende Kinder und Schüler anzubieten und ist ein Teil des Projektes zum Thema Inklusion des Künstlerpaars Majanne Behrens und Jürgen Stahmann.
Die offene Werkstatt findet bei Sonnenschein auf einer Wiese statt, bei Regen im Atelier. Picknick und Zeit sollten mitgebracht werden, um die schöne Natur, nette Begegnungen und Spiele (Kupp) auf der Weide zu genießen.

Künstlerhof Kranichschreie, 27211 Bassum, Klein Ringmar 8 - Für einen Abholdienst vom Bahnhof Bassum bitte persönlich Kontakt aufnehmen unter info@kranichschreie-sinnstiftung.de

Artikel in der Kreiszeitung: Sprechende Hände als zweite Fremdsprache
Video: Die Entdeckung der Sinnlichkeit
Artikel im Weser-Kurier: Das Künstlerpaar Majanne Behrens und Jürgen Stahmann arbeitet mit Gehörlosen an einer Skulptur

Preisverleihung an die GewinnerInnen des Plakatwettbewerbs „Alle inklusive!“ in Köln

alle inklusive

Die Behindertenbeauftragte der Stadt Köln schreibt:

Ich lade Sie herzlich zur Preisverleihung an die Gewinnerinnen und Gewinner des Plakatwettbewerbs „Alle inklusive!“ ein. Es wurden sehr schöne Entwürfe eingereicht: nachdenkliche und witzige, Plakate von Kindern und Jugendlichen und von Erwachsenen. Eine Woche später, am 13.5., wird eine erste Ausstellung mit 30 Plakaten eröffnet.
Für die Veranstaltung im Rathaus am 6.5. müssen Sie sich anmelden. Eine kurze Rückmeldung an
behindertenbeauftragte@stadt-koeln.de  reicht.
Anbei die Links zu den Veranstaltungen:
Allgemeines, Preisverleihung im Rathaus, Ausstellungseröffnung im studio dumont, Ausstellung im studio dumont

Fise-Ausstellung in Recklinghausen

Fise-Ausstellung in Recklinghausen

Wer sich im Ruhrgebiet die Werke von Fise ansehen will, der hat vom 4. - 6. April Gelegenheit dazu. Im GLZ Recklinghausen, Oerweg 38, 45657 Recklinghausen. Eröffnung ist am Donnerstag, dem 4.4. um 19.00 Uhr mit Sektempfang und einer Tombola. Erster Preis ist ein Fise-Original im Wert von 600.- Euro! Am Freitag (5.4.) ist von 12.00 - 20.00 Uhr, am Samstag (6.4.) von 12.00 - 16.00 Uhr geöffnet. Oliver Fischer, Fises Sohn, freut sich auf viele Kunstfreunde!

Ich sehe den Menschen. Ich höre ihn nicht.

Volkmar Jaeger

Pünktlich zu seinem 85. Geburtstag am 2. Februar 2013 ist eine Monografie über Volkmar Jaeger mit dem Titel: „Ich sehe den Menschen. Ich höre ihn nicht“ erschienen.

Das beeindruckende Zeitzeugnis vom Nachkriegsdeutschland besticht vor allem durch sein unerbittliches Festhalten der Situation, im Allgemeinen aber durch seinem Bezug auf das einzelne Individuum. Bei der Foto-Auswahl für diesen Band liegt der Schwerpunkt auf Straßenfotografie, vorrangig in den Fünfzigern, also der ersten Friedensdekade nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland – Ost wie West. Volkmar Jaeger bereiste zwischen 1953 und 1960 mehrfach deutsche Städte und Regionen, wie z.B. Berlin, Hamburg, das Ruhrgebiet oder den Harz. Eine Reise nach Bulgarien 1960 dokumentierte er auf die ihm so unverwechselbare Weise des Eintauchens in die Szenerie.

Aber natürlich brannte ihm die Entwicklung seiner Heimatstadt Leipzig sehr auf der Seele. Volkmar Jaeger verstand sich bei seiner „Suche nach dem Menschen“ als Chronist und spürte die verborgenen Momente auf, weil er um die Ecke fotografierte, wie er selbst von sich sagt.

Selbst im zweiten Lebensjahr ertaubt, ist Volkmar Jaeger sehr eng mit der Entwicklung der Gehörlosen-Kultur verbunden. Sein engagiertes Kämpfen um die gesellschaftliche Anerkennung dieser Behinderung prägte sein bisheriges Lebenswerk – eben auch seine Fotografie, von der er bis heute zur Freude aller nicht lassen kann.

Für Bestellungen nutzen Sie bitte folgende E-Mail-Adresse: msr@rungeva.de und diese Faxnummer: 05204/998-114.

'Totem People' von Shepherd Mahufe - More than spoken Words

Shepherd Mahufe
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Ausstellung "Totem People" von Shepherd Mahufe - ein emotionaler Expressionist aus Simbabwe in Birkenried

Franz Ludwig Keck , der mit seiner Galerie „Little Zim“ auf dem Gelände des Kulturgewächshauses Birkenried mit Werken von Bildhauern aus Simbabwe eine einmalige Institution geschaffen hat, erzählt den Anwesenden, dass er mit dem gehörlosen Maler Shepherd Mahufe seine 10-jährige Tradition unterbrochen hat. Er traf Shepherd 2011 in der bekannten Delta-Galerie in Simbabwe, der dort seine Werke ausgestellt hatte und wußte, dass er ihn im nächsten Jahr ins Birkenried einladen würde. Das außergewöhnliche Leben des 45-jährigen Künstlers drückt sich stark in seinen Bildern aus.

More than spoken Words – Kraftvolle Pinselstriche und Farbkontraste sind seine Sprache, seine Bilder zeigen die Bandbreite seiner Umwelt, die er genau beobachtet, aber nicht hören kann. In Afrika wird man gerne mit einem Tier verglichen, hat schnell einen Tiernamen weg, daraus wurden die Totempeople, die man in vielen Variationen an den Wänden der Ausstellungsräume bewundern kann.

Die Ausstellung ist bis März 2013 zu sehen.

Plakat-Wettbewerb

6. Gehörlosen Bundesjugendtreffen

Das 6. Gehörlosen Bundesjugendtreffen der Deutschen Gehörlosen-Sportjugend findet zwar erst im übernächsten Jahr statt, aber der Plakatwettbewerb startet schon heute:

Entwurf eines Plakates für das 6. Gehörlosen Bundesjugendtreffen in Hamburg. Das beste Plakat wird durch eine Jury ausgewählt. Es wird dann offiziell veröffentlicht. Der Wettbewerb beginnt am 20. Dezember 2012 und endet am 17. Februar 2013.

6. Gehörlosen Bundesjugendtreffen

Zu Weihnachten Kunstwerke von Fisé

Der Schneemann bringt Freude
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Oliver Fischer, der Sohn von Fisé, bietet einige Kunstwerke aus dem Nachlass seines Vaters an:

FINE ART PRINTS
Eine besondere Geschenkidee: Ein hochwertiger Druck des gehörlosen Malers Albert Fischer! Jeder Druck ist ein Original, da es sich um nummerierte Seriendrucke handelt. Fine Art Prints sind hochwertige High Tech Produkte und garantieren Farbechtheit auch noch nach Jahren.
 
WEIHNACHTSANGEBOTE ORIGINALE
Es gibt – nur für kurze Zeit – einige ausgewählte Fise Originale zu einem sehr niedrigen Preis. Das Angebot ist begrenzt und so günstig wird man ein Fise Original nicht mehr bekommen! Wer also noch etwas Besonderes zu Weihnachten sucht – hier wird er fündig!
 
WEIHNACHTSKARTEN/POSTKARTEN und WEIHNACHTSKLAPPKARTEN

Mit dem Erlös will Oliver weitere Fisé – Aktionen finanzieren.
 

Erster barrierefreier Kunsthandwerksmarkt Österreichs

Erster barrierefreier Kunsthandwerksmarkt Österreichs

Bald ist es wieder soweit und der Advent steht vor der Tür! Das Bildungshaus Schloss Retzhof möchte Sie ganz herzlich zum ersten barrierefreien Kunsthandwerksmarkt Österreichs einladen, der am Sonntag, den 16. Dezember 2012, von 10.00 bis 18.00 Uhr, stattfindet.
Die Einladung & das Programm sind im Anhang, bitte einfach öffnen.

Was erwartet Sie beim ersten barrierefreien Kunsthandwerksmarkt Österreichs?

  • Begleitpersonen für Menschen mit Behinderung vor Ort (auf Wunsch)
  • Führungen in Gebärdensprache (10.00 & 14.00 Uhr)
  • Zaubershow mit Harry Fox (11.30 & 16.00 Uhr)
  • Einfache Begehbarkeit des Marktes
  • Hauseigene Parkplätze für Menschen mit Behinderung


Bei Fragen oder Anmeldungen von Gruppen wenden Sie sich bitte an Katrin Ulbl per E-Mail oder per SMS: 0664/4021308.

Gebärde Zeichen Kunst. Gehörlose Kultur/Hörende Kultur

Möbiusschleife

Experimentelle Führung: Am Sonntag, dem 18. November um 14.00 Uhr im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, Mariannenplatz 2, 10997 Berlin. Die Kuratoren Wolfgang Müller & An Paenhuysen und Andreas Costrau wandern durch die Ausstellung “Gebärde Zeichen Kunst. Gehörlose Kultur/Hörende Kultur”. Sie gebärden/sprechen über die Kunstwerke. Sie sprechen/gebärden über Christine Sun Kim, Gunter Trube, Magnus Pálsson, Ming Wong und andere Künstler und Künstlerinnen.

Gebärde Zeichen Kunst. Gehörlose Kultur/Hörende Kultur

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