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Frauenkonferenz des DGB

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Fit für die Verbandsarbeit - Einladung zur Frauenkonferenz des Deutschen Gehörlosen-Bundes:

Leider ist der Anteil an Frauen in der Verbandsarbeit des Deutschen Gehörlosen-Bundes und den angeschlossenen Landesverbänden und Vereinen noch immer sehr gering. Aus diesem Grunde laden wir gehörlose Frauen, die sich in der Verbandsarbeit engagieren möchten, herzlich ein, am 18. April 2009 in Köln an einer eintägigen Frauenkonferenz von 10-18 Uhr teilzunehmen. Auf der Konferenz sollen gehörlosen Frauen gezielt über Verbandsarbeit und mögliche Tätigkeitsfelder aufgeklärt werden, um sie für die Verbandsarbeit zu motivieren und zu qualifizieren. Auch soll ein Austausch über die große Bedeutung von Frauen in der Verbandsarbeit und als Führungskräfte in der Gehörlosenszene stattfinden. Die Teilnahme an der Fachkonferenz ist kostenfrei, die Reisekosten trägt der DGB zu 50%. Eine Übernachtung ist im Konferenzprogramm nicht eingeplant, die Teilnehmerinnen werden gebeten, sich selbst um Übernachtung zu kümmern.

Anmeldungen sind noch bis zum 15. April 2009 möglich und erfolgen über Christine Daniel: c.daniel@gehoerlosen-bund.de

Jetzt in internationalen Gebärden: Bericht zu Menschenrechten

Schnappschuss vom Bericht

Vor ein paar Wochen hat der Weltverband der Gehörlosen seinen Bericht zur Menschenrechtssituation Gehörloser in 93 Ländern aus aller Welt veröffentlicht. Bisher war der Bericht nur auf Englisch verfügbar, aber nun ist er auch barrierefrei zu haben: Die Übersetzung in internationale Gebärden ist fertig, schön übersichtlich in Kapitel und Themen aufgeteilt.

Schauen Sie doch mal rein. Besonders interessant für Leute, die nur wenig Zeit haben, ist Kapitel 2: Die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.

Link Bericht zu Gehörlosen und Menschenrechten in internationalen Gebärden
Link Kapitel 2: Zusammenfassung der Ergebnisse

Bericht zu Gehörlosen und Menschenrechten

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Wussten Sie schon, dass:

  • es 31 Länder gibt, in denen Gehörlose keinen Führerschein machen können?
  • es nur 23 Länder gibt, in denen Gehörlose bilingualen Unterricht bekommen?
  • es in satten 52 Ländern keine verläßlichen Informationen zu Gehörlosen mit HIV bzw. AIDS gibt?

Der Weltverband der Gehörlosen (WFD) hat in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Gehörlosenbund (SDR) einen umfassenden Bericht zur Menschenrechtslage Gehörloser in aller Welt veröffentlicht. Die Autoren sind die Forscherin Frau Hilde Haualand, sowie Herr Colin Allen, der Leiter des Planungsprojektes zur Menschenrechtssituation Gehörloser im Rahmen der weltweiten Bildung Gehörloser.

Dieser Bericht ist das Ergebnis der bisher größten weltweiten Umfrage zur Situation Gehörloser. Er schildert deren Lebenssituation in 93 Ländern, vor allem in Entwicklungsländern. Das muss eine irre Menge Arbeit gewesen sein. Herzlichen Dank an Hilde, Colin, und alle regionalen Koordinatoren!

Sie können den Bericht kostenlos (auf Englisch), zusammen mit weiteren Infos, von der Webseite des WFD herunterladen. Der WFD plant außerdem, den Bericht in internationaler Gebärdensprache online und auf einer DVD zu veröffentlichen.

Der Bericht ist jetzt in internationalen Gebärden auf Video zu sehen!

Link Zum Bericht, Bestellformular, und weiteren Infos

Selbsthilfeförderung - in DGS erklärt

Selbsthilfeförderung

Selbsthilfegruppen können finanzielle Hilfen bei einer Krankenkasse beantragen. Auch Gehörlosenvereine gelten als Selbsthilfegruppen. Was genau eine Selbsthilfegruppe ist und wie man Hilfen bei der Krankenkasse beantragen kann, das wird auf der Website des Landesverbandes der Gehörlosen Sachsen erklärt, mit Text und DGS-Videos.

Gebärdenvideos informieren über die Möglichkeiten der Selbsthilfeförderung

SGB-FSS sucht Mitglied der Geschäftsleitung

SGB-FSS

Der Schweizerische Gehörlosenbund sucht zum 1. Februar 2009 für die Geschäftsstelle in Zürich ein Mitglied der Geschäftsleitung. Voraussetzung u.a. neben Gebärdensprachkenntnissen (oder der Bereitschaft, sie zu lernen) auch "sehr gute mündliche und schriftliche Deutsch- und Französischkenntnisse, weitere Sprachen von Vorteil" - typisch für die Schweiz halt! ;-)

NUR Deutsch?

Duden

"Die Sprache der Bundesrepublik ist Deutsch." Diesen Satz möchte die CDU gerne in den Artikel 22 des Grundgesetzes einfügen. Ist das nicht eigentlich selbstverständlich und daher überflüssig? Und was ist mit Minderheitssprachen wie z.B. Dänisch, Sorbisch - und DGS?

Der DGB meint:

Am heutigen Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen gilt es umso mehr, auf das lange erkämpfte Recht auf die Nutzung der Deutschen Gebärdensprache hinzuweisen und darauf zu dringen, dass der Zugang zu Informationen in den Medien Fernsehen und Internet sowie in der beruflichen Weiterbildung für gehörlose Menschen barrierefrei wird, und dass die Deutsche Gebärdensprache in Erziehung und Bildung gehörloser und stark schwerhöriger Kinder endlich den ihr angemessenen Stellenwert erhält.

Elternverband zieht um

Bundeselternverband

Die Elternberatungs- und Informationsstelle des Bundeselternverbands gehörloser Kinder zieht um. Die neue Adresse finden Sie auf der Website des Verbands.

Bundeselternverband gehörloser Kinder e.V.

ENDLICH ist der Elternverband auch wieder über Telefon und Fax erreichbar:

fon: 0 22 04 / 30 06 72
fax: 0 22 04 / 30 79 04
 

Zweiter Offener Brief des LVGH

LVGH Hessen

Im August hatte der Landesverband der Gehörlosen Hessen einen Offenen Brief an die Stadt Frankfurt geschrieben.

Die Gehörlosen fühlten sich - in Frankfurt durch die Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige (ehemals Stiftung Taubstummenanstalt) - nicht ernst genommen und forderten mehr Mitspracherechte ein (s.u.). Aber: "Die Reaktion ist bis dato also sehr mager und die Sache kommt nicht voran."

Aus diesem Grunde hat der LVGH jetzt mit einem weiteren Offenen Brief einen zweiten Anlauf genommen.

Hauptversammlung des Taubblindenvereins Baden Württemberg

Antje Dieterle-Schönstein, Theodor Riekenberg, Elke Betsch, Margarete Harrer, Jaqueline Laier

Am 11. Oktober fand in Stuttgart die Hauptversammlung des Taubblindenvereins statt. Begrüßt wurden die Anwesenden vom taubblinden Diakon Peter Hepp. Es wurde ein neuer Vorstand gewählt. Neue 1. Vorsitzende ist Jacqueline Laier (auf dem Foto rechts).

Multiplikatorenseminar zum Thema 'Das Persönliche Budget...'

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In Kassel findet vom 05. bis 07. Dezember 2008 ein Multiplikatorenseminar des DGB statt. Thema: "Das Persönliche Budget: Chancen und Risiken". Hierbei werden rechtliche Grundlagen und Fragen der Umsetzung erläutert und diskutiert. Referenten sind Judith Hartmann und Thomas Wartenberg.

Anmeldeschluß für das Multiplikatorenseminar verlängert – 28.11.2008!

DG sucht ReferentIn des Vorstands

Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten – Selbsthilfe und Fachverbände e.V. (DG)

Der Vorstand der DG sucht für die Geschäftsstelle in Rendsburg zum 1. Januar 2009 eine hauptamtliche/ einen hauptamtlichen Referentin/ Referenten des Vorstandes.

Schwerbehinderte, insbesondere hörgeschädigte Menschen, werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
 

Ulla Schmidt unterstützt Einsatz von Gebärdensprache

Ulla Schmidt

„Ich gebe Ihnen völlig Recht, dass Ihre Version des Merkblattes besser beschreibt, um was es in der Sache geht“, so Ulla Schmidt bei einem Gespräch mit Vertretern des Gehörlosenbundes und des Bundeselternverbands. Ist ja auch einleuchtend. Im offiziellen Merkblatt zum Neugeborenen-Hörscreening wird Gehörlosigkeit z.B. als Krankheit dargestellt! Da ist die Sichtweise Betroffener doch eine ganz andere, die einer sprachlichen und kulturellen Minderheit nämlich - wie die Ministerin auf den Kulturtagen in Köln erleben konnte. Sie will die Änderungswünsche jetzt weitergeben. Versprechen konnte sie allerdings nichts.

PRO Hör- und Sprachgeschädigte

PRO Hör- und Sprachgeschädigte

Im PROgymnasium in Bergisch Gladbach gibt es Veränderungen: "Pro gehörlos" gibt es nicht mehr. Der neue Name: „PRO Hör- und Sprachgeschädigte“. Ist jetzt länger und umständlicher, aber dafür werden schon im Namen alle deafies und sogar Sprachgeschädigte angesprochen. Und eine neue Website gibt es auch:

http://www.pro-hsg.de/

Aktuelle Kurzmeldungen vom DGB

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Auf der Mitgliederversammlung des DGB in Hamburg wurde beschlossen, dass Präsident Alexander von Meyenn bis zum Frühjahr im Amt bleibt, um seine Geschäfte zum Abschluss zu bringen. Im Frühjahr soll dann auf einer Generalversammlung ein neuer Präsident gewählt werden.

Die nächsten Kulturtage der Gehörlosen finden 2012 in Erfurt statt. Das hat die Mitgliederversammlung beschlossen. - Das berichtet www.deafbild.de.

Tagung des BSGS in Hamburg

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BSGS, das ist der Bundesverband der Studierenden der Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik e.V.:

"Wir sind ein Verein aus Studierenden der Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik, Gebärdensprachpädagogik und Deaf Studies der fünf Hochschulen in Deutschland und Interessierter aus benachbarten Fächern und Vereinen."

Die nächste Tagung des BSGS findet vom 28. - 30. November 2008 in Hamburg statt.

Ihr Thema ist:
"Berufsvorbereitung und Berufschancen für hörgeschädigte Jugendliche"

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Übergabe der Unterschriftensammlung an Kurt Beck

Viele haben sich gefragt, was nun mit der Unterschriftensammlung passiert und wie es nach der Untertiteldemo weitergeht:

Die über 150.000 Unterschriften werden am 16. Oktober in Mainz an Herrn Kurt Beck übergeben. Kurt Beck ist Vorsitzender der Rundfunkkommission der Länder, die Änderungen im Rundfunkstaatsvertrag beschließt. Die Diskriminierung von Hörgeschädigten beim Fernsehen soll durch ein "Recht auf 100% Untertitel" im Rundfunkstaatsvertrag beendet werden.

In Mainz werden der Deutsche Gehörlosenbund, die Deutsche Gesellschaft der Hörgeschädigten - Selbsthilfe und Fachverbände e.V. und Sign-Dialog bei der Übergabe dabei sein.

Bundesverdienstkreuz für Martin Domke

Martin Domke erhält das Bundesverdienstkreuz
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In Würdigung seines langjährigen ehrenamtlichen Engagements hat der Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler Martin Domke, dem Ehrenvorsitzenden und Gründer des Landesverbands der Gehörlosen Sachsen,  das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Es wurde ihm am 4. September 2008 feierlich vom sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich überreicht.

Bundesverdienstkreuz für unseren Ehrenvorsitzenden Martin Domke

Tag der Offenen Tür in Bremen

Tag der Offenen Tür in Bremen

Am 27. September, dem Tag der Geörlosen, ist das Gehörlosenfreizeitheim Bremen "geöffnet für alle, für jeden, von jung bis alt". Geboten werden Vorträge, DGS-Schnupperkurse, ein buntes Kinderprogramm und natürlich Kaffee und Kuchen. ;-)

DGB zur Integration hörgeschädigter Kinder

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Pressemitteilung des Deutschen Gehörlosen-Bundes e.V. zur schulischen Integration gehörloser und hochgradig schwerhöriger Kinder:

Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, hat Anfang September 2008 den Bildungsbeschluss des SPD-Vorstandes zu inklusiver Bildung als „richtungsweisend“ bezeichnet. Der Deutsche Gehörlosen-Bund begrüßt ausdrücklich die Debatte über die gemeinsame Beschulung behinderter und nichtbehinderter Kinder. Die Chancen dieses Vorstoßes liegen in einem selbstverständlichen Miteinander und gegenseitiger Akzeptanz von Menschen mit und ohne Behinderung. Der Deutsche Gehörlosen-Bund betont jedoch, dass eine integrative Beschulung von Kindern mit Behinderung mit Bedacht umgesetzt werden muss, und dass die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers in den Vordergrund gestellt werden müssen. Aus Sicht des Deutschen Gehörlosen-Bundes müssen für eine erfolgreiche Integration gehörloser und hochgradig schwerhöriger Kinder in Regelschulen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: 1) Erziehung in Laut- und Gebärdensprache, 2) Unterrichtsfächer Deutsche Gebärdensprache und Gehörlosenkunde, 3) mehrere Kinder mit Hörbehinderung in einer Klasse.

Ältester Stadtverband wurde 60

Theateraufführung: Der rote Hut

Der Stadtverband der Gehörlosenvereine Dortmund 1948 e.V. feierte am 30.08.2008 als ältester Gehörlosen-Stadtverband sein 60-jähriges Bestehen. Die Feier wurde mit einer bunten Ausstellung eröffnet und endete - nach einem abwechslungsreichen Programm - mit einem von Gehörlosen inszenierten Theaterstück "Der rote Hut". Der erste Vorsitzender Ivan Rupcic und der Moderator Edgar Brandhoff haben über das Jubiläum einen ausführlichen Bericht geschrieben.

Presse: Stadtverband der Gehörlosen: Roter Hut zum Geburtstag

Stellungnahme zur Krise im Deutschen Gehörlosen-Bund e.V.

Stellungnahme zur Krise im Deutschen Gehörlosen-Bund e.V.

Die Arbeitsgruppe "Deaf Studies", zusammengesetzt aus folgenden Personen: Katja Fischer, Sabine Fries, Thomas Geißler, Stefan Goldschmidt, Simon Kollien, Christian Peters, Christian Rathmann sowie Helmut Vogel gibt hiermit eine Stellungnahme zur Krise im Deutschen Gehörlosenbund (DGB) ab.

Weiterlesen »

Der DGB dankt HelferInnen

Präsident Alexander von Meyenn

Ein ganzes "Heer" von HelferInnen hat Organisation und Ablauf der Kulturtage ermöglicht. Ohne sie wäre nichts gelaufen. Dummerweise wurde vergessen, diesen Dank beim Gala-Abend auszusprechen. Kann passieren, bei dem Trubel und dem Stress! Aber nachgeholt werden muss es auf jeden Fall. Das hat Präsident Alexander von Meyenn in einem Video getan. Wer Mühe mit DGS hat, kann es auch nachlesen:

DGB in der Krise?

DGB-Präsidium

Bis zu den - gelungenen! - Kulturtagen haben sie noch zusammengehalten, aber jetzt scheint das Präsidium des Deutschen Gehörlosen-Bundes auseinander zu brechen. Geschäftsführer Thomas Worseck war bereits im Sommer ausgeschieden. Jetzt folgen ihm Schatzmeister Ralph Raule und der 2. Vizepräsident Hermann Riekötter. Von ursprünglich 8 Präsisiumsmitgliedern sind nur noch 5 im Amt. Klingt wie das Lied von den "10 kleinen Negerlein" - wenn's nur nicht so traurig wäre!

Nicole Gehrcke und Tanja Schulz haben auf www.deafbild.de einen Artikel geschrieben:
Kippt der Deutsche Gehörlosen-Bund?
Dort finden Sie auch die Rücktrittserklärungen von Ralph Raule (auch als DGS-Video) und Hermann Riekötter.

Nun ist auch Christoph Heesch zurückgetreten, und das Präsidium damit auf die Hälfte zusammengeschrumpft. Da sind wohl Neuwahlen unumgänglich.

 

Nach 70 Jahren - Deutscher Gehörlosen-Bund entschuldigt sich

Mark Zaurov und Doron Levy (© Zaurov)
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Es war eigentlich überfällig, aber bei der Eröffnungsfeier der Kulturtage in Köln fand es dann endlich statt: Die deutschen Gehörlosen haben sich bei den jüdischen Gehörlosen entschuldigt für das Unrecht, das ihnen in der Nazizeit widerfahren ist. Was den deutschen Gehörlosen mit Sterilisationen und Euthanasie angetan wurde, war schlimm. Aber sie waren nicht nur Opfer. Viele hatten die rassistische Ideologie übernommen und ihre jüdischen Vereinskameraden ausgeschlossen - von denen dann viele in den Konzentrationslagern ums Leben kamen. Von den in Köln Anwesenden hatte natürlich keiner persönlich Schuld auf sich geladen. Von den eigentlich Schuldigen lebt kaum noch jemand. Aber eine höchst offizielle Entschuldigung des DGB hat das Verhältnis zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gehörlosen bereinigt.

Die anwesenden jüdischen Gehörlosen Mark Zaurov (Präsident des jüd. Gl.-Vereins IGJAD) und Doron Levy (Präsident des israelischen Gehörlosenbundes) waren sichtlich ergriffen. Darüber berichtet auch ein Zeitungsartikel in der Jewish World. Der israelische Gehörlosenbund wurde 1944 gegründet, von Gehörlosen, denen die Flucht aus Deutschland gelungen war. Einer der letzten überlebenden Gründer des Verbands ist der 92-jährige Moshe Bamberger. Doron Levy wird ihm von der Versöhnung berichten: "Ich bin sicher, dass er und der Rest der gehörlosen Flüchtlinge und Holocaust-Überlebenden es so sehen, dass damit der Kreis geschlossen ist."

After 70 years: German deaf association apologizes
German association apologizes to deaf Jews
Запоздалые извинения.
Deutscher Gehörlosen-Bund bittet um Vergebung

LV Sachsen sucht KoordinatorIn

deaf sachsen

Der Landesverband der Gehörlosen Sachsen e.V. sucht für die Landesgeschäftsstelle in Dresden  sofort eine/n Koordinator/-in. Die Aufgaben sind vielfältig, von der Basisarbeit mit gehörlosen Vereinsmitgliedern über persönliche Assistenz für den Vorstand bis hin zur Finanzverwaltung. Ein/e AlleskönnerIn quasi! ;-)

Schwerbehinderte, insbesondere hörbehinderte Menschen, werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Nachtrag:

Bis jetzt hat sich leider noch kein einziger Gehörloser beworben. Die Bewerbungsfrist ist daher auf den 10.09.2008 verschoben worden.

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