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Helen Kellers Geburtstag

Helen Keller mit Anne Sullivan

Gestern vor 132 Jahren wurde Helen Keller in Tuscumbia, Alabama, geboren. Bis heute ist sie wohl die bekannteste und berühmteste Taubblinde. Mit zwei Jahren ertaubt und erblindet, drohte sie zu "verwildern". Anne Sullivan nahm sich ihrer an und musste ganz neue Erziehungs- und Bildungsmethoden entwickeln. Die ermöglichten es Helen später sogar, ein Studium zu absolvieren.

Beeindruckend ist eine alte Filmaufnahme, in der Anne Sullivan und Helen Keller erklären, wie Helen durch Abfühlen vom Mund bzw. Gesicht des Gesprächspartners kommunizieren lernte:

Helen Keller and Anne Sullivan in 1930 (die - offensichtlich automatisch generierten - Untertitel sind leider unbrauchbar)

Einheitliche europäische Notruf-Nummer für alle BürgerInnen

DGB

Die EENA (European Emergency Number Association / Europäischer Verband für Notruf-Nummern) ist eine Nichtregierungs-Organisation in Brüssel. Sie beschäftigt sich mit Notruf-Systemen für Behörden, Entscheidungsträger und Verbände.

Die Notruf-Bearbeitung soll verbessert werden, so dass BürgerInnen über unmittelbare oder sich anbahnende Notfälle informiert werden können.

Am 11. April 2012 wurde die erste öffentliche Version des “Next Generation 112 Long Term Definition Standard“ (NG112 LTD) freigegeben. Dieses Dokument soll als dauerhafte Grundlage für europäische Notruf-Systeme dienen und lehnt sich dabei eng an bereits bestehende nationale Vorgaben an.

25 Jahre Reha für Hörgeschädigte – Baumrainklinik feiert mit Patientenseminar

HELIOS Klinik

Ein Vierteljahrhundert kann getrost bereits als traditionsreich bezeichnet werden, denn so lange ist die Baumrainklinik des HELIOS Rehazentrums Bad Berleburg bereits eine der ersten Adressen in Deutschland für die Rehabilitation von hörgeschädigten Menschen. Die Klinik feiert das Jubiläum mit den wichtigsten Personen der letzen 25 Jahre: Mit ihren Patienten. Am 22. und 23. Juni steht deshalb das jährliche Patientenseminar unter dem Motto "Kommunikation – Im Wandel der Zeit".

Psst... Party

StudentInnen der Fachschaften Sprache und Hören & Kommunikation der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln und der Katholischen Hochschulgemeinde Köln planen eine ganz besondere Party:

"Psst... Party" - was ist das denn? Es handelt sich dabei um eine Party mit dem Motto "Psst...Party - Mal eine neue Erfahrung sammeln?" Verschiedene Kommunikationsmöglichkeiten werden dir angeboten: Mit Händen und Füßen, mit Stift und Papier - also komm vorbei und lass dich überraschen
Musik wird es natürlich auch geben, nur unsere Stimme lassen wir bis 00:00 Uhr zu Hause. Ab dann kann wieder lautsprachlich gesprochen werden. Die Party richtet sich nicht speziell an hörgeschädigte Partygäste, sondern an alle, die bereit sind, sich auf diese besondere gemeinsame Party-Erfahrung einzulassen. Doch würden wir uns besonders freuen mit Euch (deafies!)  zu feiern, da eine der angebotenen Kommunikationsmöglichkeiten die Gebärdensprache sein wird.

Termin: Donnerstag, 14. Juni 2012 von 22 Uhr bis ???
Ort: Vatikänchen im Zentrum der KHG Köln, Berrenrather Str. 127, Köln-Sülz
Eintritt: 2€ inkl. Welcome Drink
Getränke: 1€ Kölsch, Sekt, Softdrinks, 2€ Longdrinks

Weitere Infos findet ihr unter Psst...Party und bei Facebook

Kommunikations-Karten

Kommunikationskarte

Alexander Fakoó hat (nach amerikanischem Vorbild) eine Kommunikations-Karte für deutsche gehörlose und schwerhörige Autofahrer zusammengestellt, die man sich auf der Seite http://www.fakoo.de/logos/kommunikationskarte.html in verschiedenen Versionen selbst ausdrucken kann. Falls Sie also Kommunikationsprobleme haben sollten, könnten diese Karten vielleicht hilfreich sein. Ein Beispiel für die Anwendung können Sie in einem Video zum amerikanischen Original sehen: Rochester Deaf Communication Card.

Umfrage zur Qualifizierung zum Kommunikationsassistenten

GIB-BLWG-Logo

In Bayern gibt es zuwenig qualifizierte Gebärdensprachdolmetscher (GSD), ganz besonder im ländlichen Raum.

Viele Personen haben Grundkenntnisse in der Deutschen Gebärdensprache (DGS) und sind bei der Kommunikation zwischen Menschen mit Hörbehinderungen und hörenden Menschen unterstützend tätig sind (nicht dolmetschen!). Zum Beispiel pädagogische Fachkräfte in Einrichtungen für Menschen mit Hörbehinderung oder auch hörende Personen, die in Familien mit hörbehinderten Mitgliedern aufgewachsen sind. Auch viele Menschen, die in Volkshochschulen oder anderen Bildungseinrichtungen bereits Gebärdensprachkurse absolviert haben, möchten ihre Kenntnisse vertiefen, ohne das hohe Niveau eines Dolmetschers erreichen zu wollen.

Um die Lücke zwischen professionellen Gebärdensprachdolmetschern und „Gebärdenamateuren“ zu schließen, ist eine eine qualifizierten Ausbildung von Kommunikationsassistenten geplant. In der Umfrage möchte das GIB herausfinden, wie groß das Interesse an einer solchen Ausbildung ist.

Treffpunkt 'Gib Chance'

Treffpunkt

Nana Stirnkorb von "Gib Chance" schreibt:

Neugründung von GIB CHANCE e.V. - Verein zur Unterstützung der Verständigung zwischen tauben und hörenden Menschen

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LVR-Förderschule Hören und Kommunikation lädt ein zur „Woche der Kommunikation“

Woche der Kommunikation

Vom 7. bis zum 10. Mai veranstaltet die LVR Förderschule Hören und Kommunikation in Krefeld die Woche der Kommunikation. Von Montag bis Donnerstag heißen Schüler und Lehrer der Schule alle interessierten Menschen willkommen, sich über die Themen Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit zu informieren, mit betroffenen Menschen ins Gespräch zu kommen, die Deutsche Gebärdensprache und andere Kommunikationsformen kennen zu lernen oder mehr über Hilfen für den Alltag mit einer Hörschädigung zu erfahren. Dafür steht ein breites Angebot an Workshops, Informationsständen, Gesprächsrunden und Filmen bereit.
Der Montag startet mit einem Tag der offenen Tür. Von Vorschulgruppe bis Klasse 10 stehen die Türen offen, Hereinschauen ist erwünscht. Auch Schulführungen werden angeboten. Am Dienstag berichten schwerhörige und gehörlose Menschen aus ihrem privaten und beruflichen Alltag. Auch ein Sportangebot vom Deutschen Gehörlosensportverband steht für alle bereit. Der Mittwoch widmet sich dem Thema Kommunikation mit Hörschädigung. Gebärdenworkshops, Kommunikationstraining und Informationsveranstaltungen zu den Themen „Unterstütze Kommunikation“ und Dolmetscherdienste sind im Angebot.
Am Donnerstag dreht sich alles um das Thema Hilfen im Alltag. Unter anderem stellen Hörgeräte- und Technikanbieter Zusatzgeräte vor, die Hörgeräte noch alltagsfreundlicher machen. Den offiziellen Abschluss bildet am Donnerstagnachmittag um 16 Uhr die Podiumsdiskussion zum Thema Inklusion. Eltern hörgeschädigter Kinder diskutieren mit Lehrern aus Regel- und Förderschulen, Schulleitern und betroffenen Erwachsenen. Das gesamte Programm der Woche ist unter www.rsfh-krefeld.de zu finden.

VerbaVoice beim Social Impact Lab

VerbaVoice

Am 15. März in Berlin – Fern-Dolmetschen für Taube & Schwerhörige live erleben

Am 15.03.2012 ist VerbaVoice zu Gast beim Social Impact Lab der IQ Consult, einer Agentur für soziale Innovationen.
Das Social Impact Lab ist ein Projekt zur Verbreitung und Förderung von sozialen Innovationen. In regelmäßigen Abständen werden Akteure aus dem Bereich Social Business eingeladen, um von ihren innovativen, sozialen Projekten zu erzählen.
Unter dem Motto "Soziales Unternehmertum und Behinderung - innovative Modelle" stellt Michaela Nachtrab, Gründerin und Geschäftsführerin von VerbaVoice, die einzigartigen und innovativen Kommunikationshilfen vor.

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DSB-Podiumsdiskussion zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Podiumsdiskussion

Am 28.01.2012, 14-18 Uhr, findet in Stuttgart-Vaihingen eine Podiumsdiskussion des DSB Landesverbands Baden-Württemberg e.V. statt zum Thema "Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - hörgeschädigte Menschen in der Gesellschaft".

Als Interessensvertreter für 1 Mio. hörgeschädigte Menschen mit Hör- und Kommunikationssystemen (Hörgeräte, Cochlear-Implantate, technische Hilfsmittel, etc.) in Baden-Württemberg, möchte der LV des DSB seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, sich ohne Kommunikationsbarrieren über die Parteien und deren Positionen zu informieren.

MMS mit Gebärden

Ich liebe dich

In Frankreich gibt es es ein neues Angebot fürs Handy (beim Anbieter Orange): Einige Standardsätze wie "Ich liebe dich", "Ich komme später", "Wie geht's?" oder "Kauf Du Brot" können als MMS verschickt werden. - MMS ist die Abkürzung von "Multimedia Messaging Service". Das sind SMS mit Bild.

So sehen die Gebärden-MMS aus: Mes MMS en langue des signes (meine MMS in Gebärdensprache) - zu finden auf der Seite für Hörgeschädigte und Sehbehinderte.

Ob das nun wirklich so hilfreich ist? Aber doch immerhin eine ganz witzige Idee. ;-) Und es funktioniert tatsächlich. Wir haben es ausprobiert.

Ausbildung zum „Diplomierten Pädagogen/zur diplomierten Pädagogin für visuelle und alternative Kommunikation“

vis.com

Sie suchen eine berufliche Perspektive, sind hörbeeinträchtigt und wollen gerne mit Menschen arbeiten?

vis.com, die Schule für visuelle und alternative Kommunikation in Linz (Österreich) bietet die Ausbildung zum/zur „Diplomierten Pädagogen/ diplomierten Pädagogin für visuelle
und alternative Kommunikation“ an. Es handelt sich um eine dreijährige Vollzeitausbildung.

START EINES NEUEN LEHRGANGS IM SEPTEMBER 2012

Tess und Telesign auf der ConSozial 2011 in Nürnberg

ConSozial

Barrierefreies Telefonieren lautet das Thema des gemeinsamen Messestandes der Firmen Tess – Relay-Dienste GmbH und Telesign Deutschland GmbH auf der ConSozial in Nürnberg. Interessierte können sich über beide Vermittlungsdienste informieren und die Dienste ausprobieren.

Die ConSozial findet vom 02.-03. November 2011 in Nürnberg statt.

Sie finden den Gemeinschaftsstand der Tess – Relay-Dienste GmbH und Telesign Deutschland GmbH auf dem Marktplatz ConSozial in Halle 7, Stand 913.

Seminar: Kommunikationshilfen für schwerhörige und ertaubte Menschen im Beruf

DSB

Wie für jeden anderen Berufstätigen ist auch für hörgeschädigte Menschen die Information und Kommunikation am Arbeitsplatz wichtig und unerlässlich. Es gibt heute kaum noch Arbeitsplätze, an denen man nicht kommunizieren muss (Telefonieren, Teilnahme an Sitzungen, Besprechungen, Betriebsverssammlungen, Fort- und Weiterbildungen u.v.m.)
Technische Hilfsmittel reichen für hochgradig Schwerhörige und ertaubte Menschen meist nicht aus. Der DSB hat aufgrund dieser Tatsache geeignete, in der Praxis erfolgreich getestete und im Einsatz befindliche Kommunikationsmittel entwickelt.

Der DSB veranstaltet vom 18.-20.11.2011 in Bad Nauheim ein Seminar zum Thema Kommunikationshilfen für schwerhörige und ertaubte Menschen im Beruf

Gebärdensprach-Stammtisch in Innsbruck

Gebärdensprachstammtisch Innsbruck

Am 28. Oktober 2011 findet um 19.30 Uhr im Haus der Tiroler Gehörlosen, Ing.-Etzel-Straße 67, 6020 Innsbruck, ein Gebärdensprach-Stammtisch statt:

Du möchtest Gehörlose, Schwerhörige und Hörende kennenlernen? Du möchtest gebärden üben? Du möchtest einfach einen netten und lustigen Abend verbringen? Dann komm zum Stammtisch!

Er hat den Blinden Augen und den Tauben Ohren gegeben

alahenry über Steve Jobs

Das sagt der blinde Sänger Stevie Wonder in einem Nachruf auf Steve Jobs: Steve Jobs gave 'the blind eyes; the deaf ears' -- Stevie Wonder.

"Die Tauben sind dankbar für Steve Jobs' Erfindungen... Für Studenten, die am RIT in Rochester studieren, haben iPhone und iPad das Leben verändert." - Deaf Grateful for Steve Jobs' Creations

Zugegeben, seit 20 Jahren bin ich Apple-Fan, und ich finde es schon traurig, dass der Mitbegründer und ehemalige Chef von Apple, Steve Jobs, vorgestern gestorben ist. Alle Apple-Liebhaber hoffen jetzt, dass es mit der Firma nicht bergab geht. Nun geht es aber nicht um persönliche Vorlieben oder den Tod irgendeines Firmenchefs, auch nicht des iGods oder iPhilosophen, sondern um seine und Apples Bedeutung für die Hörgeschädigten. Nehmen wir nur ein Beispiel, das iPhone. Handys gab es schon lange, und auch Smartphones waren nicht neu. Hiptop und Nokia Communicator habe ich schon Jahre zuvor genutzt. Aber erst das iPhone mit seinem Touchscreen und der kinderleichten Bedienung hat den Smartphones zum Durchbruch verholfen. Es war richtungweisend, auch für die vielen Nachahmer wie die Android-Handys. Und für Hörgeschädigte sind sie ein Segen. Sie können an der weltweiten mobilen Kommunikation teilnehmen, ob nun per SMS, Chat, Facebook, Google+, Skype, FaceTime... Nicht, dass Steve Jobs all das erfunden hätte, aber er hat die Barrieren für Hörgeschädigte niedriger gemacht.

Welchen Stellenwert Apple und damit Steve Jobs in der deaf world haben/hatten, können Sie z.B. in diesen Videos sehen:
alahenry über Steve Jobs
Apple-Werbung mit Marlee Matlin

10 Jahre Gebärdenstammtisch in Stadtlohn

Mark Röttger, Kathrin Schrocke, Bernd Rehling und Dr. Nikolaus Schneider, Leiter der VHS
Bild vergößern

Eigene Sprache und Kultur schön und gut, aber wer will schon auf einer (Gehörlosen-) Insel leben? Nein, es ist schon wichtig, Brücken zu bauen zwischen der gehörlosen und der hörenden Welt. Ein Mittel dazu sind Gebärdenstammtische, bei denen sich Hörende und Gehörlose treffen. Vor 10 Jahren wurde der Stammtisch in der kleinen Stadt Stadtlohn nahe der holländischen Grenze gegründet. Solch ein Jubiläum musste natürlich gefeiert werden, mit einer Podiumsdiskussion und einer Lesung. Gelesen hat die Autorin Kathrin Schrocke aus ihrem Jugendbuch "Freak City" (s.u.), und zwar das Schwimmbad-Kapitel, das trotz des eigentlich ernsten Hintergrunds zur Heiterkeit ermunterte, in Laut- und (gedolmetschter) Gebärdensprache. Freak City ist wohl das einzige Jugendbuch, das sich intensiv mit dem Thema Gehörlosigkeit befasst, und das nicht (nur) belehrend, sondern unterhaltend. Übrigens ist das Buch für den Jugendliteraturpreis nominiert worden. Wenn Frau Schrocke ihn gewinnt - wir drücken ihr die Daumen! - dann ist das nicht nur ein großer Erfolg für sie, sondern auch für die Gehörlosen, über die die hörende Welt ein wenig mehr erfährt.

In der Podiumsdiskussion ging es, wie sollte es anders sein ;-), um "Gott und die Welt" - die der Gehörlosen und der Hörenden: um Gebärdensprache, Kultur, Gehörlosenbildung, Kommunikation, Internet usw. usw. Insgesamt ein sehr anregendes Gespräch, das sicherlich im Stammtisch weiter geführt wird.

Und noch eine kleine Bemerkung am Rande: VHS und Stadtverwaltung von Stadtlohn setzen sich wirklich vorbildlich für Gehörlose ein, nicht nur mit dem Stammtisch, sondern auch mit einer Internetseite, die Infos, links und Formulare zum Herunterladen enthält. Klein, aber oho!!

Artikel in der Münsterland Zeitung: Zehn Jahre Gebärdenstammtisch

Workshop: Erfolgreiche Kommunikation im Beruf - besser mit Konflikten umgehen

Workshop: Erfolgreiche Kommunikation im Beruf - besser mit Konflikten umgehen

Ziel des Workshops ist es, ArbeitnehmerInnen, die Gebärdensprache benutzen, die Kommunikation am Arbeitsplatz zu erleichtern, so dass hier weniger Streit und Probleme auftreten. Der Workshop verläuft in drei Modulen.
 
Der Kurs findet im Hörgeschädigtenzentrum in der Talbotstr. 13 in 52068 Aachen statt.
Anmeldeschluss ist der 15. September 2011.
Die Kursgebühr beträgt 100 €/ Teilnehmer.
 
Kontaktadresse:
Arbeitsgemeinschaft zur Förderung Hörgeschädigter e.V., Talbotstr.13, 52068 Aachen
Tel. 0241 159545, Fax  0241 911634, E-Mail: hgzaachen@hgz-aachen.de

Kommunikationstipps per Smartphone

Kommunikationstipps

Sie möchten neuen Bekannten oder Freunden Tipps geben für die Kommunikation mit Hörgeschädigten? Da sind die Kommunikationskarten des BBW München eine wertvolle Hilfe. Die sind zwar schön klein und handlich, aber man hat sie nicht immer dabei. Ganz im Gegensatz zu Smartphones. Die hat heute (fast) jeder in der Tasche. Was liegt also näher als die Kommunikationskarten ins Internet zu stellen?

Das BBW München hat seine erfolgreichen Kommunikationstipps jetzt für Smartphones optimiert unter www.kommunikation.bbw-muenchen.net.

Eine Anleitung zur Installation am iPhone gibt es unter http://aktuell.bbw-muenchen.net/meldungen-und-berichte/aktuell-2011/kommunikationskarten-fuers-iphone/index.html

Grußkarten in Gebärdensprache

Ich liebe dich

Wer bisher eine schöne Grußkarte in Gebärdensprache versenden wollte, musste lange suchen. Wenn sie auch noch schön sein sollte, war das fast unmöglich. Nun hat der Verlag fingershop.ch sein Angebot ausgebaut.

Wer zu Weihnachten oder Neujahr, zum Geburtstag, als Liebeserklärung, als Gratulation oder einfach um Danke zu sagen eine Karte mit Gebärdensprache verschicken möchte, kann sie bestellen unter www.fingershop.ch oder www.handshop.ch.

Interview ohne Worte

Interview ohne Worte

lOOking QUIeTe diFFerent” (ein Wortspiel: ganz anders/still aussehen) ist ein Austauschprogramm. Taube und hörende junge Menschen aus vier verschiedenen Ländern treffen aufeinander, um neue Kommunikationsformen zu entdecken und zu erkunden.

Das letzte Treffen fand in der Stadt Tsaghkadzor in Armenien statt. Ein Ergebnis dieses interkulturellen Treffens ist ein Interview ohne Worte. Die Teilnehmer, armenische, weissrussische, französische und deutsche Gehörlose, beantworten Fragen mit jeweils einer einzigen Gebärde, und die ist auf der Website dann per Foto dargestellt. - Der Interviewer und Fotograf ist übrigens Benjamin Busch.

Interview ohne Worte

Google+ ausprobieren

Google+

Google hat den Zugang zu seinem neuen sozialen Netzwerk erleichtert. Konnte man bisher nur einzelne Freunde einladen, so geht das jetzt mit bis zu 150 Leuten - Google+ öffnet die Schleusen. Wenn Sie mir Ihre Google-E-Mail-Adresse mitteilen (im Kontaktformular Bernd Rehling auswählen), kann ich Sie gerne einladen.

Google+ wird übrigens als besonders für Gehörlose geeignet angepriesen. Google-Mitarbeiter Chee-Chew, der ASL von seinen gehörlosen Verwandten her kennt, preist besonders die Hangout-Funktion an. Das ist so etwas wie eine Videokonferenz-Funktion - im Gegensatz zu anderen Netzwerken eben auch mit mehr als zwei Teilnehmern möglich. Wenn Sie Lust haben, testen Sie doch mal diese Funktion, und berichten hier von Ihren Erfahrungen!

Bestellung per Blick und ein 'S' für Sahne

Cappuccino

Sie lesen ihren Kunden buchstäblich die Wünsche von den Lippen ab: Beim Kaffeespezialitätenanbieter San Franciso Coffee Company arbeiten gehörlose Mitarbeiter hinter der Theke: David Prinz und Sijana Lelic. Und es sollen mehr werden, die Erfahrungen sind für alle nur positiv!

Den Filmbericht des BR können Sie sich hier noch sehen oder herunterladen (leider ohne Untertitel):

Bestellung per Blick und ein "S" für Sahne

Kommunikationstraining - Selbstwertgefühl und Umgang mit dem Selbstwertgefühl

GNU e.V.

Vom 2. - 3. September 2011 veranstaltet die Frauenbeauftragte Sabine Hollweck vom GNU e.V. ein Frauenseminar mit dem Thema "Kommunikationstraining - Selbstwertgefühl und Umgang mit dem Selbstwertgefühl", das vom tauben Kommunikatonscoach Sandra Friedrich aus Potsdam durchgeführt wird.
Veranstaltungsort: Caritas Pirckheimerhaus (CPH), Königstr. 64, 90402 Nürnberg (ca 5 Fußminuten vom Nürnberg HBF entfernt)

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Sabine Hollweck unter der E-Mailadresse: frauenbeauftragte@gl-nuernberg.de oder per Fax: 0911-31505-77.

Ausschreibung
Programmablauf
Anmeldeformular und AGB
www.gl-nuernberg.de

TV-Tipp: Jule HEUTE bei Galileo

Jule

Heute soll bei Galileo (Pro7, 19:10 Uhr) ein Beitrag über Jule (Julia Probst) gesendet werden. Jule hat sich u.a. einen Namen gemacht durch ihre Absehfähigkeiten (s.u.) und ihr Blog "Die Welt mit den Augen sehen - ein kleiner Einblick in mein 'taubes' Leben!" Da weist sie auch auf die heutige Galileo-Sendung hin: Galileo einschalten! In der geht es nicht nur um das "Lippenlesen", sondern auch allgemein um die Kommunikation Gehörloser. Und Jule hat den Fernsehleuten eingeschärft, dass der Filmbericht untertitelt werden muss. Wehe, wenn nicht! ;-)

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