
Seinen Meister hat Chris Sponer inzwischen geschafft (s.u.). Tolle Leistung! Aber nun steht er vor der nächsten Hürde. Wenn er sich verletzt, z.B. einen Finger verliert, oder wegen der Chemikalien, die im Friseurberuf unvermeidlich sind, könnte er berufsunfähig werden. Dagegen möchte er eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen. Aber seine Versicherung, die Württembergische (Werbeslogan: Der Fels in der Brandung!) lehnt das ab - wegen seiner Gehörlosigkeit! Chris: "Ich will meine Finger versichern, NICHT meine Ohren!" Warum kann er nicht wie jeder Hörende eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen?
Das ist eindeutig eine Diskriminierung!