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Testaufruf zum 115-Gebärdentelefon

115-Gebärdentelefon

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales sowie das Bundesministerium für Innneres hat für Gehörlose ein 115 Gebärdentelefon eingerichtet, welches jetzt in der Testphase ist. Zuständig für das Gebärdentelefon ist die Firma Telemark in Rostock. Der Gehörlosenbund möchte dieses Telefon gerne auf „Herz und Nieren“ prüfen und ist dabei auf die Unterstützung von möglichst vielen tauben Personen angewiesen. Die erste Testphase ist bereits schon gelaufen. Das nächste Testfenster ist der Dienstag, 13. April, 13-17 Uhr,  und Mittwoch, 14. April, 09-17 Uhr.
Zur Auswertung gibt es einen Fragebogen, der direkt an den Gehörlosenbund unter service@gehoerlosen-bund.de geschickt oder an 089 – 99 26 98 895 gefaxt werden kann. Freies Berichten ist selbstverständlich auch möglich.

Die PDF-Dokumente, wie Fragebogen, Broschüren und weitere Infos gibt es auf dieser Seite.

Brücke oder Graben?

O2

“Brücke oder Graben: Welchen Einfluss hat die moderne Telekommunikation auf die gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung?” Zu dieser Frage hat das Telekommunikations-Unternehmen O2 ein Diskussionsforum eingerichtet. Barrierefreiheit auch bei Handys und im Internet - schön wär's, wenn es nicht nur bei Worten bliebe sondern auch Taten folgten. Aber den guten Willen zeigt O2 jedenfalls schon mal. Wenn Sie Ihre Meinung äußern wollen, dann können Sie das hier tun: im Diskussionsforum Brücke oder Graben?

Handy und Internet: Fortschritt oder Rückschlag für die Integration von Menschen mit Behinderung?

Pilotprojekt - Test öffentlicher Gehörlosentelefone in Dresden

Gebärdende Frau am Bildtelefon

Die Deutsche Telekom startete am Donnerstag ein Pilotprojekt zur Gehörlosentelefonie an öffentlichen Bildtelefonen. In Zusammenarbeit mit den Gehörlosenverbänden wurde in Dresden der Dolmetscherdienst Tess als neue Dienstleistung für gehörlose und hörgeschädigte Menschen vorgestellt. Das vorerst bis Ende 2008 befristete Projekt ist laut Telekom europaweit einmalig und soll bei erfolgreichem Test auf weitere deutsche Städte ausgeweitet werden.

Vertriebsberater in Gebärdensprache

DGS-Telekom
Eine gute Nachricht für alle Hörgeschädigten: Nach mehreren Monaten steht Christian Ebmeyer als Vertriebsberater in Gebärdensprache in den Bereichen T-Home & T-Mobile für alle Gehörlosen und Schwerhörigen wieder zur Verfügung. Sie können ihn von Montag bis Freitag zwischen 11.00 und 19.00 Uhr per WebCam oder Bildtelefon barrierefrei in Gebärdensprache erreichen.

Christian Ebmeyer und die Kollegen von Deaf-Hotline arbeiten eng zusammen. Er berät auch zu den Tarifen von Telekom, T-Online und T-Mobile. Alle dort eingegangenen bzw aufgegebenen Bestellungen bei Deaf-Hotline werden an ihn weitergeleitet.

Weitere Infos unter www.t-home.de/dgs

Australische Umfrage

Prof. Des Power

Wie wär's mit einer Umfrage am anderen Ende der Welt, in Australien? Ist doch mal was Anderes!

Vor kurzem bat uns Prof. Des Power, auf eine Umfrage hinzuweisen. Können wir machen, aber leider verstehen nur wenige Hörgeschädigte in Deutschland so gut Englisch, dass sie einen Fragebogen ausfüllen können. Wir wollten Prof. Power unterstützen und haben kurzerhand seine Umfrage ins Deutsche übersetzt.

Sein Thema ist "Die Nutzung von SMS, Schreibtelefonen, Vermittlungsdiensten, FAX und Computern", ein Thema, das Hörgeschädigte in der ganzen Welt betrifft. Sind Schreibtelefone schon "gestorben", sind Faxgeräte "Steinzeit-Technik", gibt es genug Vermittlungsdienste, ob nun per Gebärden- oder Schriftsprache... ? Eine Vielzahl von Fragen, die Prof. Power in einer wissenschaftlichen Arbeit klären will. Unterstützen Sie ihn bei diesem Anliegen und nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit für seine Umfrage:

Die Nutzung von SMS, Schreibtelefonen, Vermittlungsdiensten, FAX und Computern - Umfrage
(month of birth = in welchem Monat sind Sie geboren, country = Land, in dem Sie leben)

   - Die Umfrage wurde bis zum 30. Juli verlängert.

Deaf-Hotline ausgezeichnet

Deaf-Hotline von T-Com

Intern wurde die Gehörlosen-Hotline des Zentralen Service von T-Com in Bremen bereits ausgezeichnet. Jetzt erhielt das innovative Projekt auch extern Anerkennung - mit dem Preis "Arbeit&Zukunft-Trommel", einer Auszeichnung der Stadt Bremen und der evangelischen Kirche.

"Trommeln" für Integration: Mitarbeiter des Zentralen Service Bremen.08.12.2004/ "Eine Trommel macht Lärm, kräftig geschlagen, ist sie unüberhörbar", begründet der Verein "Arbeit & Zukunft" als Initiator den ungewöhnlichen Namen der Auszeichnung. Denn "unüberhörbar" soll durch den Preis auch das Anliegen der Initiative sein: Mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt für Menschen, die als nicht oder schwer vermittelbar gelten.

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SMS von der Telestation

Telestationen von T-Com

Telefonzellen? Für Gehörlose unbrauchbar! Nicht so bei der neuesten Generation öffentlicher Fernsprecher, den Telestationen. Von Christian Ebmeyer, hörgeschädigter T-Com-Mitarbeiter, erhielten wir diese Info:

T-Com erweitert den Service an öffentlichen Telefonen: Ab sofort kann von allen rund 14.000 Telestationen eine SMS zu Anschlüssen im Festnetz, Mobilfunk und zu Faxgeräten verschickt werden. Damit stehen nun insgesamt 40.000 öffentliche Telefone für diesen Dienst zur Verfügung.
Die Bedienung ist denkbar einfach: Hörer abnehmen, Telefonkarte oder Münze eingeben, den Button "SMS" drücken und den Anweisungen auf dem Display folgen. Bei Zahlung mit Münzen oder Telefonkarte kostet das Versenden einer SMS 30 Cent.

Deaf-Hotline bleibt

Plakat 'Deaf-Hotline'

Was vor fast einem Jahr als Betriebsversuch begonnen hat, ist nun ein regelmäßiges Angebot der T-Com geworden: Die Deaf-Hotline. Gehörlose und Schwerhörige können sich in DGS über Produkte und Dienstleistungen der Deutschen Telekom AG beraten lassen. Der Kunde schickt einfach eine Mail an: Deaf-Hotline@t-com.net oder ein Fax an Tel: 0421 / 109 86 511, und die T-Com-Mitarbeiter antworten dann per Bildtelefon, Mail oder Fax. Die Beratung erfolgt durch gehörlose Berater mit spezieller technischer Ausbildung. 40-50 Kunden lassen sich derzeit pro Woche beraten - und sind sehr zufrieden. Die Berater könnten aber noch mehr schaffen! ;-) Wenn Sie also Fragen oder Probleme haben:

Email an Deaf-Hotline@t-com.net

Zugverspätungshinweise per SMS

Zugverspätungshinweise per SMS

Für Hörgeschädigte oft ein Problem: Zugverspätungen. Lautsprecherdurchsagen gehen "am Ohr vorbei", und nicht selten steht der Hörgeschädigte als einziger auf dem Bahnsteig und wartet auf einen Zug, der auf einem anderen Bahnsteig ankommt.

Anders in der Schweiz. Dort gibt es jetzt online und in Echtzeit Auskunft über Zugverspätungen. Außerdem kann man einen kostenlosen SMS-Alarm für den Fall von Verzögerungen abonnieren. Ein Super-Service, besonders für die hörgeschädigten Fahrgäste der SBB. Sollte man bei DB und ÖBB auch mal anregen.

heise Newsticker:
Schweizer Vorbild: Zugverspätungshinweise per SMS

Der Fahrplan für Mobiltelefone

Deaf-Hotline bei T-Com ....... Gehörlose beraten Gehörlose

Logo des T-Com

Zunächst läuft die Deaf-Hotline zwar noch als Betriebsversuch, aber bei guten Ergebnissen kann daraus ein fester Bestandteil des T-Com-Service werden.

 

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Weltausstellung für Telekommunikation

ITU - International Telecommunication Union

Am Freitag, 17. Oktober findet in Genf an der Weltausstellung für Telekommunikation auch ein Workshop statt für Telekommunikation für Gehörlose. Dolmetscher für Schweizerdeutsche Gebärdensprache sind gesichert. Die PROCOM wird hier auch das neue Kommunikationssystem teleSIP weltweit erstmal präsentieren. Gehörlose und Fachleute die an dieser Veranstaltung teilnehmen möchten sind herzlich eingeladen in die Schweiz.

Und am Abend vorher tritt auch noch Emanuelle Laborit auf.

ITU - International Telecommunication Union

Öffentliche Fernsprecher der Telekom werden SMS-fähig gemacht

Telefonzelle

Christian Ebmeyer, hörgeschädigter Telekom-Mitarbeiter, hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die Telekom beabsichtigt, nach einer erfolgreichen Pilotphase Zug um Zug alle öffentlichen Fernsprecher SMS-fähig zu machen. Damit könnten dann endlich auch alle Gehörlosen die öffentlichen Fernsprecher benutzen.

Außerdem gibt es eine PDA-Sonderaktion der Telekom.

Lesen Sie weiter auf unserer Technik-Seite www.deaftec.de.

SMS im Festnetz

T-Sinus 710 K

Der Short Message Service (SMS) steht ab Juli 2001 auch Festnetzkunden der Telekom zur Verfügung.

SMS-Nachrichten können endlich ins Festnetz übertragen werden. Das T-Sinus 710 K kann bis zu 13 SMS-Nachrichten empfangen. Ab Herbst 2001 wird es weitere SMS-fähige T-ISDN-Telefone geben.

112 - kein Anschluss unter dieser Nummer?

Faxnotruf

112 - kein Anschluss unter dieser Nummer? Klaus Büdenbender hat auf seiner Homepage ein zentrales Problem Hörgeschädigter dargestellt: Wie kann man als Hörgeschädigter einen Notruf abschicken, wenn man nicht telefonieren kann? Was bisher nur in einzelnen Bundesländern und Städten durchgesetzt wurde, sollte in ganz Deutschland eine Selbstverständlichkeit sein: der Faxnotruf über die Nummer 112. Dafür haben sich Klaus Büdenbender und der DSB eingesetzt, mit einer Unterschriftenaktion - und mit der Homepage. Die ist nicht nur nützlich, weil sie berechtigte Forderungen kundtut, sondern jetzt auch wirklich ansehnlich geworden. SUPER, Klaus!

Interpretype

Interpretype
Bild vergößern

Benno, ein deutscher Gehörloser, lebt in den USA. In einer Bank hat er dort einen erstaunlichen Service für gehörlose Kunden entdeckt: Interpretype. Das Wort setzt sich zusammen aus interpret (dolmetschen) und type (tippen). Bankangestellter und gehörloser Kunde unterhalten sich also in der Schriftsprache. Nun ja, man hätte vielleicht auch einen Zettel hin und her schieben können. :-) Sieht so aber natürlich viel professioneller aus - und erspart die Dolmetscherkosten. Eine gute Idee? Für Hörgeschädigte, die die Schriftsprache perfekt beherrschen, wie z.B. Spätertaubte, bestimmt. Für alle anderen ist das "interpret" wohl eher Etikettenschwindel - und mit Sicherheit kein Ersatz für Dolmis!

Homepage von Interpretype

SMS mit Stimme

Schon gewusst? Ein Service, der sich hören lassen kann - seit Mai können Sie als T-D1-, D2- und E-Plus-Kunde eine SMS - Nachricht ins Festnetz der Deutschen Telekom schicken.
Das funktioniert ganz einfach:
Sie schreiben Ihre Nachricht wie gewohnt, geben dann die Festnetz-Nummer mit Vorwahl des gewünschten Anschlusses ein und drücken auf Senden. Die geschriebene Nachricht wird in Sprache umgewandelt, das Telefon beim Empfänger klingelt, und beim Abheben wird Ihre Nachricht vorgelesen.

Warnungen für gehörlose Israelis

Pieper

Damit sie rechtzeitig vor einem Angriff durch den Irak gewarnt werden können, erhalten gehörlose Israelis solch einen Pieper. Bleibt nur zu hoffen, dass sie ihn nie brauchen werden!

Quelle: www.doof.nl

sprechendes Handy an der Notrufsäule

Notruf SOS

Nicht jeder Gehörlose kann verständlich sprechen. Vor allem aber: Nicht jeder Hörende ist die andersartig klingenden Stimmen von Gehörlosen gewohnt. Was also tun an einer Notrufsäule? Sprechen lassen! Entweder einen Hörenden um Hilfe bitten - oder das Handy selber sprechen lassen! Das ist eines der neuen Features der EuroNotruf-Gl-Software. Die Benutzung der Notrufsäule hat noch einen Vorteil: Man kann schnell gefunden werden. Die Zentrale weiß sofort, wo man ist: "Dadurch wird die automatische Ortung an Notrufsäulen genutzt. Außerdem wird - wie beim Notruf über Handy - die Faxnummer bekannt gegeben und die Notfax-Nr. der Zentrale abgefragt. Dadurch kann auch nach dem Notruf an der Säule eine Kommunikation aufrechterhalten werden, z.B. wenn die Zentrale wissen will, ob Verletzte da sind etc. Aber zwingend notwendig ist das Fax hier nicht mehr, weil das Wichtigste mit dem Sprachnotruf erledigt wird: die Ortung!"

EuroNotruf

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