
Die Zahnarztpraxis von
Schuler Alarcón sucht eine/n gehörlose/n oder schwerhörige/n
Auszubildende/n.
Bitte Bewerbungsunterlagen bis 10.7.2014
an:
Praxis von Schuler Alarcon, Böttgerstrasse 12, 20148 Hamburg
Email: tauberzahn@yahoo.de
Die Zahnarztpraxis von
Schuler Alarcón sucht eine/n gehörlose/n oder schwerhörige/n
Auszubildende/n.
Bitte Bewerbungsunterlagen bis 10.7.2014
an:
Praxis von Schuler Alarcon, Böttgerstrasse 12, 20148 Hamburg
Email: tauberzahn@yahoo.de
Positive Begegnungen – Konferenz zum Leben mit HIV/ Aids, 21.-24.08.2014, Kassel
In diesem Jahr findet wieder die Konferenz Positive Begegnungen
statt, dieses Jahr vom 21.-24. August in Kassel.
Die Konferenz ist für Menschen mit HIV/ Aids oder Freunde und
Verwandte von Menschen mit HIV/ Aids oder Menschen, die mit
Menschen mit HIV/ Aids arbeiten und leben.
Auch in diesem Jahr werden die Workshops, die Gehörlose interessieren, von GebärdensprachdolmetscherInnen übersetzt. Auch in den Pausen und beim Abendprogramm sind GebärdensprachdolmetscherInnen da.
Weitere Infos und die Anmeldung findest du hier. Wenn du Fragen hast: martin.westphal@dah.aidshilfe.de
Am Samstag, den 18. Oktober 2014 findet der Thementag
"Usher-Syndrom" in Darmstadt statt.
1914 beschrieb der englische Augenarzt Charles Usher erstmals
umfassend die Hör-Seheinschränkung Usher-Syndrom. 100 Jahre später
möchte der Selbsthilfeverein Leben mit
Usher-Syndrom e.V. die Gelegenheit nutzen und mit zahlreichen
Akteuren aus den Bereichen Selbsthilfe, Sozialrecht,
Rehabilitation, Medizin und Forschung in Form eines Thementags eine
Standortbestimmung vornehmen.
Der aktuelle Stand der Entwicklung auf zahlreichen Gebieten zum Thema Hör-Seheinschränkung wird hier präsentiert und diskutiert. Der Thementag richtet sich an Betroffene, deren Angehörigen und interessiertes Fachpublikum. Es besteht die Möglichkeit mit Fachleuten und Akteuren ins Gespräch zu kommen und Kontakt zu knüpfen.
Hinweise zur Anmeldung, das ausführliche Programm und zu den Teilnahmegebühren finden Sie unter www.leben-mit-usher.de/thementag.
Am 13. September wird in Bremen die nächste
Visuelle Messe stattfinden.
Hierzu suchen die Veranstalter von Taube Türkis noch Berater/innen
bzw. Aussteller/innen, die DGS können.
Infos und die Anmeldung für einen Messestand finden Sie hier.
Das second.hand theater bremen führt sein Theaterstück "WachGeklopft – Träume lauern purpurrot" am 12. und 13. Juli in Hamburg auf.
Das second.hand theater bremen, die erste inklusive Theatergruppe mit hörenden und gehörlosen Teilnehmer_innen in Bremen, wurde im Sommer 2013 von den Studentinnen Annika Meyer und Annika Jobski gegründet. Über sechs Monate hinweg haben neun Darsteller_innen im Alter von 20 bis 60 Jahren zu dem Thema Träume ein Stück erarbeitet. Jede_r Teilnehmer_in hat mit persönlichen Erfahrungen und Vorstellungen die Entstehung des Stückes maßgeblich geprägt. Das Ergebnis ist eine szenische Kollage, in der die Themen Lebensträume, Schlafträume sowie das Platzen von Träumen aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und performativ umgesetzt wurden. Die Gruppe experimentierte mit Ansätzen, die über die Möglichkeiten von Sprache als Kommunikationsmittel hinausgingen. Hierbei wurde das Augenmerk auf Ausdrucksformen im Bereich Bewegung, Rhythmus und Bildhaftigkeit gelegt. Neben einem erweiterten barrierefreien Kulturangebot im Raum Bremen war das Ziel, eine künstlerische Arbeit fernab von kulturellen und sprachlichen Grenzen zu ermöglichen. Die Aufführung selbst soll hörende ebenso wie gehörlose Menschen ansprechen. Unabhängig von Sprachkenntnissen kann jeder Zuschauer einen Zugang zu dem Stück finden.
Weiterlesen »Das Theaterprojekt "Leonce und Lena" in Essen
sucht Mitspieler. Es werden drei intensive Theaterwochenenden im
August und Oktober stattfinden. Im November werden die Ergebnisse
auf der Bühne präsentiert.
Die Teilnahme ist kostenlos und für alle Interessierten ab 18
Jahren offen. Die Kurssprachen werden Laut- und Gebärdensprache
sein.
Genauere Infos zu Zeit und Spielort erhaltet ihr bei der
Theaterpädagogischen Leitung Simone Bury unter simone.bury@hhu.de.
Die Deaf Burlesque Show aus Berlin kommt am 12. Juli um 19:30 Uhr nach Bremen.
Einen ersten Eindruck bekommt man bei diesem Trailer: Deaf Burlesque Show
Reservierung per Email: deafburlesque@gmail.com
Das Projekt TESYA® deaf richtet sich an gehörlose, hörbehinderte und hörende Pädagoginnen und Pädagogen, die gebärdenkompetent sind und sich für die Arbeit mit gehörlosen und hörbehinderten Kindern und Jugendlichen mit aggressivem Verhalten qualifizieren wollen.
Das LWL-Industriemuseum lädt ein zu einer Gebärdenführung durch die Sonderausstellung „Reiz & Scham“ im TextilWerk.
Ort: LWL-Industriemuseum Textilwerk Bocholt.
Spinnerei, Industriestraße 5
Datum: Samstag, 26. Juli 2014
Zeit: 15 Uhr
Eintritt Museum: 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, Kinder ab sechs Jahren
1,50 Euro
Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.
Welche Partien des weiblichen Körpers durften wann und wo gezeigt werden und welche nicht? Wie sich im Laufe der letzten 150 Jahre das „Darüber“ und das „Darunter“ der Kleidung gewandelt haben, zeigt die Ausstellung „Reiz & Scham.
Weiterlesen »Kinder/Jugendliche, die gerne einmal segeln wollen, können am
15.8.2014 an einem Schnupperkurs in Münster teilnehmen.
Der Kurs wird von einer Gebärdensprachdolmetscherin begleitet.
Infos von und Anmeldung an lisseck@paritaet-nrw.org
Einladung zur öffentlichen Führung in Gebärdensprache im
Badischen Landesmuseums Karlsruhe, Schloss, am Sonntag, 13. Juli um
15:15 Uhr in der Sonderausstellung „Max
Laeuger – Gesamt Kunst Werk“ - „Durch die
Augen ins Herz – Die Kunst MAX LAEUGERS“ mit Dagmar
Vituschek M.A.
„Kunst will durch die Augen ins Herz, nicht durch die
Ohren ins Hirn“, lautete das wichtigste Motto des bedeutenden
badischen Universalkünstlers Max Laeuger. In diesem Jahr wäre
er 150 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass findet eine
Sonderausstellung statt. Gartenarchitektur, Architektur, Malerei
und Kunsthandwerk – in allen Bereichen war er zu Hause. Seine
Gönneranlage in Baden-Baden gilt als besterhaltener
Jugendstil-Garten in Deutschland. Als Keramiker erlangte Laeuger
sogar Weltgeltung. Die umfangreiche Ausstellung zeigt
Originalarbeiten aus allen Schaffensphasen und -gebieten:
anschauliche Werke eines sensiblen, kreativen Geistes, der seine
Inspiration aus der Berührung mit der Natur zog.
.
Kosten: 8 € (Führung und erm. Eintritt)
Anmeldung erforderlich bis zum 7.7.2014 unter ulrike.radke@landesmuseum.de
oder service@landesmuseum.de,
Fax: 0721 / 926 – 6549
Mindestteilnehmerzahl: 3 Personen
Für Kurzentschlossene:
Hier erfahren Sie, ob die Führung stattfindet.
Gehörlose Frauen sind besonders oft von Gewalt betroffen. Das
wurde durch eine Studie / Untersuchung an der Universität Bielefeld
herausgefunden. Viele gehörlose Frauen wissen wenig über das
Thema Gewalt. Oft wissen gehörlose Frauen auch nicht wo sie Hilfe
bekommen. Der Paritätische NRW hat deshalb die Broschüre
„ Häusliche Gewalt – Informationen für gehörlose
Frauen“ herausgegeben. Die Broschüre wurde in einfachen
Sätzen geschrieben und es wurden viele Bilder verwendet. Die
Informationen sind deshalb für gehörlose Frauen gut zu
verstehen. Die Broschüre wurde 2006 in Münster von der
Selbsthilfegruppe gehörloser Frauen zusammen mit Studentinnen und
verschiedenen Einrichtungen zum ersten Mal erstellt. Diese
Broschüre gibt es aber jetzt nicht mehr. Deshalb wurde eine
neue Broschüre gemacht.
Die neue Broschüre kann bestellt werden per E-Mail:
esther.lisseck@paritaet-nrw.org oder per Fax: 0251/ 6185
145.
Im Internet kann die Broschüre runtergeladen werden:
http://www.paritaet-nrw.org.
Der KINDERSCHUTZ MÜNCHEN sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
mit hoher Gebärdensprachkompetenz für die überregionale Ambulante Erziehungshilfe mit Hörgeschädigten/Gehörlosen in München.
Die Schaubs sind eine fünfköpfige Familie aus Unterfranken. Die 3 Kinder, die 6, 3, 1 Jahre alt sind, sind alle gehörlos. Die Älteste, Sophie, wird im Sommer (September 2014) aller Voraussicht nach in einer Regelschule eingeschult. Sophie "schreibt":
Hallo DGS-Dolmetscher,
ich, Sophie, bin 6 Jahre alt und werde im September 2014 aller
Voraussicht nach an einer Regelschule in der Nähe von Bad Kissingen
(zwischen Würzburg und Fulda) eingeschult. Worauf ich mich
auch richtig freue. Da ich aber gehörlos bin und meine
Muttersprache die Deutsche Gebärdensprache ist, benötige ich
für die Schule 2-4 Dolmetscher. Bitte geben Sie mir die
Chance, dass ich am Unterricht in einer Regelschule teilnehmen
kann. So kann ich weiterhin in meinem Freundeskreis bleiben, und
die Chance auf eine erfolgreiche Inklusion wäre dadurch gegeben.
Den Einschulungstest beim Gesundheitsamt habe ich schon mit Bravur
bestanden. Ich bitte alle Dolmetscher, auch die, die erst demnächst
mit dem Studium fertig werden, sich bei meinen Eltern zu melden.
Auch wenn sie vielleicht etwas weiter entfernt wohnen. Wir finden
ganz bestimmt eine Lösung.
Meine Eltern und ich freuen uns schon auf eure Bewerbungen und
würden uns sehr freuen, euch kennenzulernen.
Richtet eure Bewerbungen bitte an folgende Adresse: Familie Schaub,
Burgstr. 36, 97720 Nüdlingen - oder per E-Mail
Danke
Eure Sophie
Wir benötigen noch 1-2
Dolmetscher.
Simone Bräunlich ist taub und als Sozialpädagogin in Teilzeit tätig. Nebenbei studiert sie den Masterstudiengang Gebärdensprachen an der Uni Hamburg. Zurzeit bereitet sie sich auf ihre Abschlussarbeit (MA) vor. Für diese Abschlussarbeit wird sie Interviews durchführen, die sie mit einer Kamera aufzeichnen möchte. Der Schwerpunkt, mit dem sie sich schon lange beschäftigt, ist die Frühförderung von Kindern mit Hörbehinderung in Hamburg und dabei speziell, wie die Eltern darüber beraten bzw. informiert werden.
Aus diesem Grund sucht sie Eltern für Interviews, die Kinder mit Hörbehinderung haben, die noch zur Elbschule gehen bzw. fast mit der Schule fertig sind.
Simone hat den Text "Freiwillige (gl, sh oder hd) Eltern mit
hörbehinderten Kinder für Interview gesucht!" in DGS
übersetzt. Hier das Video
"Die Karl-Luhmann-Heime haben 2012 ihr 100 jähriges Bestehen gefeiert. Das war für den Trägerverein, den Verein Hilfe für hörgeschädigte Menschen in Niedersachsen e.V., Anlass, den gehörlosen Historiker Helmut Vogel mit der Erstellung einer Chronik der Karl-Luhmann-Heime zu beauftragen. Gemeinsam mit ihm haben wir die Geschichte der Karl-Luhmann-Heime aufgeschrieben. Wir wollten dabei nicht nur etwas über uns, sondern auch über die Entwicklung anderer Einrichtungen für hörgeschädigte Menschen erfahren und gemeinsam mit Helmut Vogel als gehörlosem Experten in die Zukunft schauen."
Aus den Arbeiten von Helmut Vogel und den Journalisten Katja Jacob, Barbara Strunk, Lena Degenhardt und Martina Kemme ist nun ein richtiges Buch entstanden. Aus diesem Anlass möchte die Hilfe für hörgeschädigte Menschen in Niedersachsen e.V. und die Gemeinnützige GmbH für hörgeschädigte Menschen, alle herzlich zur Buchpremiere inkl. Vorlesung einladen:
Der Eintritt ist frei und Gebärdensprachdolmetscher sind anwesend: Am 15. Juli 2014 um 17 Uhr, Treffpunkt der Hilfe für hörgeschädigte Menschen in Nds. e.V., Knollstraße 96, 49088 Osnabrück. Mehr Infos siehe Einladung!
Ein Kursangebot für Mütter und Väter aus Münster und Umgebung: Entdecker-Spielgruppe für hörbehinderte Eltern mit ihren Babys und Kleinkindern
In dem Kurs erleben Sie, womit Ihre Kinder sich in den
verschiedenen Entwicklungsphasen beschäftigen. Sie bekommen Ideen
für das Zusammenleben mit ihren Kindern. Sie können Fragen
rund um das Leben mit einem Kleinkind besprechen. Viele Materialien
und Bewegungsangebote sprechen alle Sinnesbereiche der Kinder
an.
Der Kurs ist für Kinder Alter ab ca. 6 Monaten
geeignet.
Durch eine Projektförderung von Aktion Mensch, ist eine Internetseite für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche entstanden, ähnlich den Profilen der Wissenssendungen für hörende Kinder „Wissen macht Ah!“ und der „Sendung mit der Maus“. GuckmichTV ist eine Idee zweier erfahrener Fernsehautoren, Heike Menke und Felix Benjak.
Sie arbeiten seit Jahren für das WDR Kinderfernsehen für Programme wie Wissen macht Ah und Sendung mit der Maus. Gestern war der Startschuß – GuckmichTV (www.guckmich.tv) ist online! Alle zwei Wochen werden auf der GuckmichTV Seite neue Filme zu sehen sein. Auf welche Themen können sich die Kinder freuen? Z.B. „Warum wäscht Seife sauber?, „Warum explodiert Tomatensauce?“ oder „Wie funktioniert ein Magnet?“. Los geht`s mit der Frage: „Warum hält ein Saugnapf an der Wand?“
Der Familientreff im GMU und der Kinderschutz München bieten in Kooperation einen Coda-Elternkurs an ab 20.9.2014 in München.
Infoveranstaltung: Samstag, 5.7.14, 15 Uhr im GMU
Anmeldeschluss: 31.7.2014
Nähere Infos auch in DGS sowie Anmeldung siehe auf den Homepages www.gmufamilientreff.de oder www.kinderschutz.de/gehoerlose
Das LVR-Freilichtmuseum Kommern hat ein besonderes Angebot für gehörlose Menschen: Führung in Deutscher Gebärdensprache durch die Austellung „Kriegserleben im Rheinland - Zwischen Begeisterung und Verzweiflung“.
Anmeldung unter info@kulturinfo-rheinland.de
wird erbeten.
Gebärdensprachvideo über das LVR-Freilichtmuseum Kommern
Kennt Ihr schon den DGS-Treff im Düsseldorfer Hauptbahnhof? "Der DGS-Treff ist ein offener Treff in Trägerschaft der Graf Recke Stiftung für Erziehung & Bildung, für hörgeschädigte oder an der visuellen Sprache interessierten jungen Menschen. Im Sinne der Inklusion bietet der Treff regelmäßig Angebote zur Begegnung von hörenden und hörbeeinträchtigten jungen Menschen."
HIER gelangt Ihr deren Webseite und HIER findet Ihr einige ältere Veranstaltungen des DGS-Treffs im Taubenschlag Archiv.
Seit dem 30.06. haben die mal wieder etwas neues auf dem Programm: Die Ausstellung lautet "Sprechende Bilder" und präsentiert Werke der hörenden Künstlerin Monika Godo. Eine hörende Künstlerin? Aber ja, denn "Inklusion" beruht schließlich auf der Gegenseitigkeit: Ob hörend oder gehörlos: Im Leben ist alles inklusive!
Nach der erfolgreichen Vernissage (= Eröffnung) können die Werke nun bis zum 25.07.2014 jeweils Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr bewundert werden.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »ZeichenTanz« begleitet die Gebärdensprachendolmetscherin Isabelle Ridder seit Beginn der Spielzeit 2012/2013 ausgewählte Vorstellungen des Balletts des Saarländischen Staatstheaters. Sie übersetzt die in der Musik auftauchenden Motive und Stimmungen, mit dem Anspruch, ihrem Publikum Raum für eigene Interpretationen zu lassen. Meisten haben die Termine in Form einer Einführung vor der Vorstellung stattgefunden. Am Samstag, den 19. Juli wird als krönender Abschluss der Saison ZeichenTanz auf der Bühne während der Vorstellung gegeben:
ZeichenTanz zeigt „SubsTanz 14: Over the Rainbow“: Am Samstag, den 19. Juli um 19:30 Uhr im Saarländischen Staatstheater, Alte Feuerwache, Saarbrücken
Informationen und Reservierung bis 7. Juli an tanz@theater-saarbruecken.de
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news4eyes.com ist ein Videoportal das von einigen deutschen gehörlosen Freunden gegründet wurde, allen voran Fabio Del Tufo (ehemaliger Mr. Deaf Germany) und der Bloggerin Judith Goeller. Daraus wurde nun ein nationales wie internationales Video-Netzwerk. Immerhin hat das Portal nun schon 35.000 Videos online. Da lohnt es sich sicherlich mal reinzuschauen oder gar aktiv mitzumischen. Wie das alles funktioniert erklärt Eyk Kauly in internationalen Gebärden. |
Am 27. Juni 2014 erhielt die Telesign Deutschland GmbH den „Top 100“-Preis beim Deutschen Mittelstands-Summit in Essen. Damit zählt Telesign zu den 100 innovativsten mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Organisiert wurde der bundesweite Unternehmensvergleich von der compamedia GmbH, die verschiedene Preise für mittelständische Unternehmen vergibt. Mehr Informationen finden Sie auf der Telesign-Homepage www.telesign.de.
Hier eine Ausschreibung vom Europäischen Fremdsprachenzentrum für eine Praktikanten-Stelle im Rahmen des Projekts PRO-Sign. Bewerber sollen Englisch mindestens auf dem B2-Level beherrschen, daher ist das Stellenangebot auch auf Englisch.
Am EFSZ zu arbeiten ist eine tolle Gelegenheit, um zu sehen,
wie eine mit dem Europarat verbundene Institution von innen
funktioniert. Ihr werdet dort in einem mehrsprachigen Kollegen-Team
verkehren und Experten aus dem Bereich der europäischen
Sprachpolitik begegnen. Auch das PRO-Sign Projekt-Team ist
international und ihr werdet die Gelegenheit haben, mit tauben und
hörenden Partnern zusammen zu arbeiten - auf Distanz sowie vor Ort,
während des Workshops, der im März 2015 stattfinden wird und
Teilnehmer aus den 33 Mitgliedstaaten des EFSZ zusammenführt.
Nicht zuletzt ist Graz auch ein sehenswertes
Städtchen im Süden Österreichs, das es verdienen würde, besser
bekannt zu sein. Man findet dort einen GL-Verein, der regelmäßige
Treffen organisiert, sowie Studenten aus dem Master GS-Dolmetschen,
die einen ÖGS-Stammtisch im Stadtzentrum abhalten.
Kurzum, wenn ihr die erforderlichen Kompetenzen besitzt und
die Möglichkeit habt, diese Gelegenheit zu ergreifen, solltet ihr
euch unbedingt bis zum 15. Oktober bewerben!
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Fellow sought for ECML PRO-Sign Project (3 month post)
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