Bielefeld
FAX: 0521
/ 874998
Email: ASSIROSI@T-ONLINE.DE
Empfänger:
Deutscher Gehörlosenbund
Deutsche Gesellschaft für
Förderung der Gehörlosen und Schwerhörige e.V.
Deutsche Telekom AG,
Geschäftsbereich Presse und Unternehmenskommunikation
per
Internetseite
Zeitschriftverlag
„CONNECT“,Stuttgart
per FAX, Email
im
Zusammenhang Telekommunikation
für
Hörgeschädigte
in
Deutschland und Nachbarländer
Betrifft:
Telekommunikation für Gehörlose und Schwerhörige
sehr
geehrte Damen und Herren,
Vorab möchte ich bisherige Telekommunikation
für Hörgeschädigte auflisten, zwar stehen zur Zeit einige Technik zur
Verfügung:
Schreibtelefon:
HGT,Altenberge
Humantechnik, Weil am Rhein
THG,Frankfurt (Firma besteht nicht mehr!)
Mobily, München (nur Vertrieb für Schweizerische Schreibtelefon, auch
Handy)
Deutsche Telekom (Multikomp script ersatzlos gestrichen!)
schätzungsweise noch im Betrieb: ca. 30.000 Haushalte und Büros im
Einsatz
Faxgeräte:
alle vorhandene Faxgerät auf Markt!
Handy:
per SMS
per Handyfax
per Internet (ab 1999)
kommuzieren per Schreibtelefon zu teuer und umständlich, aber mit
US-Gerät anschließbar, doch nicht im EDT Norm!
Computer:
Bildtelephonie nach Norm H.320, H.323
Schreibtelefonkoppler nur mit HGT; THG; Wörltronic Akustikkoppler
THG EDT-MODEM nur Prototyp stechgeblieben. (ca. 20 Stück im Einsatz, aber
Software schlecht)
Per Modem oder ISDN Karte als Faxanschluss per Fax-Programm wie WINFAX
oder RVS.-FAX und zum Teil H.320 als
Bildtelefone fähig.
Bildtelefon:
einseitige Kommunikationsmittel von Telekom und
Alcatel (Baugleich)
per Norm H.320
neue Angebot im
Business-Bereich: T-Kiosk
solche Angebot begrüsse ich, dass per T-Kiosk
z.B. vom Bahnhof , Flughafen oder im öffentliche Einrichtungen ein hilfsreiche
Kommunikationsmittel zu hörgeschädigte Freunde oder eigene Familie. Hier ist
Kommunikation per Internet, FAX gesichert. Jedoch weiss ich nicht, wie Gebühr
per T-Kiosk aussieht. Solche Gerät habe ich Vorgängermodell im Flughafen
Osnabrück .- Münster gesehen, aber kam selbst nicht auf Idee wo für
Hörgeschädigte auch geeignet ist. Dies war nur für Internetbetrieb fixiert im
Gegensatz neue T-Kiosk!
Zu Handy:
Im Prinzip habe ich nicht dagegen, aber kann
man zur Zeit nur über teurere Dienstanbieter zu Faxanschluss oder Voice
Übersetzung. Aber von Festnetztelefon kann jedoch nicht per Voice den SMS
übertragen, jedoch geht hier nur über teurere 0190. So etwas sehe ich so, dass
die Betroffene ein hohe Ausgabe im Haushalt bzw. Arbeitsgeber. Dadurch erzeugt
sich auch Angst beim Eltern bzw. Arbeitsgeber vor hohe Kosten! Man muss nur
überlegen, dass preisgünstige Lösung
beigetragen werden kann.
Hintergrund diese Schreiben:
Diese
offene Faxschreiben geht um Entwicklung zu einem einheitliche Technik
für Hörgeschädigte ein Möglichkeit. Wobei liefert UNI Münster Abt. Psychologie ein falsche
Bild für Entscheidungsträger! Im Grund genommen habe ich nicht gegen Bildtelefon,
sondern ein universelle Gerat in enge Wohnungsräume bzw. Arbeitsplätze mit
allen Technikmöglichkeit zu
verschaffen. Es muss auch ein einheitliche Technik im europäische Räume ein
Möglichkeit zu geben können. Ich kann nur im Dunkel erinnern, dass die Versuch
Kommunikationsmittel fast von UNI Münster / Westfalen und Gehörlosenschule
Münster ein Versuchfeld ausgehen. Damals hat man schon Steinzeit-Internet (hier
BTX gemeint) als Kommunikationsmittel empfohlen, was dies durch Zeitverlauf zu
einem WWW- Internet entstanden. Dies sehe ich auch als beste Lösung für
Hörgeschädigte, aber geht hier darum, wo man bei Notfall ein direkte Kommunikation mit
Notfalldientleistungstellen (Polizei, Feuerwehr, Arzt) ein Lösung suchen muss.
Mit Schreibtelefon geht gut, aber jüngere Generation verfügt nur noch
Faxanschluss. Bisherige Erfahrung mit Faxanschluss mit betreffende Stellen
relativ langsam als per Schreibtelefon. Bei Handy ist unrealisierbar!
Mein kurze Lebenslauf:
frühkindlich
ertaubt, Jahrgang 1947, Beruf Elektrotechniker Schwerpunkt Elektronik und EDV,
jedoch aus Krankheitsgrund Frührentner. Aktiv im Gehörlosenverein 1966 bis
1984, Passiv seit 1984. Teilweise freiberuflich beim Landesverband tätigt.
Ich bitte
Sie, dass von mir beschriebene Darstellung nochmals mit DGB und DSB in Kontakt
zu aufnehmen und durch Arbeitsgruppen durchdiskussieren. jedoch sollte man auch
achten, dass mit Nachbarländer auf vorhandene Technik achten. Nur per Internet
kann man zwar mit Ausland in Kontakt aufnehmen, aber umständlich, weil kann man
ja nicht direkt anrufen können. Jedoch glaube ich, dass zukunftige Internetfunktion
sich ändert, sodass auch angerufen werden kann. Momentan soll man diese Funktionsweise
abwarten, was die WEB-Internet sich ändert!
Ein Beispiel in mein Familie:
Meine
Mutter in Alter 84 Jahre alt und wohnt ca. 85 KM von unser Wohnung weg. Sie
haben nur per Schreibtelefon in Kontakt mit meine Familie. Faxgerät lehnt meine
Mutter leider ab, da die Möglichkeit besser sein, wenn ich auch teurere
Faxsendung von Handy versenden kann. Ich fahre oft über Autobahn, denn stehe
ich oft im Stauverkehr stehen. Die Handy war nutzlos meinerseits, weil ich kaum
hören kann. Im Prinzip könnte ich per Schreibtelefon oder FAX kontaktieren,
aber muss ich ja alles mitschleppen. Daher möchte ich auch per SMS den
Schreibtelefon aussenden kann. ebenso auch vom Schreibtelefon ein SMS Nachricht
weitergeben. Es muss jedoch ein mögliche Dienstanbieter gefunden werden.
So ein Gerat muss für Zukunft
so aussehen sein:
Wir wissen, dass Schreibtelefon nur ein
unintegliezente Endgerät handelt. Daher kann auch durch integliezente Gerat so
gebaut, sodass die Signal wie SMS oder so erkennen wird und umsetzen was Sendung
abgegangen ist. Ebenso soll auch Möglichkeit, dass die Schreibtelefon per Wahl
der Modus auch SMS oder Skyper bzw. Cityruf Scall aussenden können. Die letzte
Modell von HGT arbeiten mit Prozessor, daher kann auch Software so passend
aufgebaut werden. Anderem auch konnte Telekom ein entsprechend ein Gerat nach
Muster wie neue T-Kiosk in
kleinere Ausführung auf Markt für Hörgeschädigte entwickeln lassen. Ich kenne
aus Internetseite von Telekom im Bereich Geschäftskunde.
So soll aussehen:
Bildtelefon
, Internetanschluss, Schreibtelefon(!!!) nach EDT-Norm, FAX mit Druckeranschluss
marktübliche Drucker, jedoch Tastatur muss aufschiebbar sein. Jedoch soll auch
SMS Technik Empfangmöglichkeit vorhanden sein. Auf jeden Fall ein ISDN
Anschluss wegen Bildschirm in Norm H.320. Festintegrierte Betriebsystem per
Flash Rom und auch Betriebsoftware ebensfall per Flash Rom. Nach Wunsch kann
auch zusätzlich Netzwerkanschluss Ethernet 10 / 100 MB/s ausgestatten. Bei
Version Netzwerkanschluss kann man mit T-DSL betrieben oder die Inhalt der
Email oder Webseite ins Netzserver speichern lassen. Nach Muster ALCATEL „WEB
TOUCH ONE“ siehe abgescante Bericht Zeitschrift „Connect“ 9/99 im letzte Seite.
Kundendienst Telekom für
Hörgeschädigte:
Die
bisherige Unterlage im Raum Bielefeld und Hagen enthält keine Hinweis auf FAX
oder Bildtelefon, sonder nur Service Nummer per normale Telefon, daher ist für
Hörgeschädigte besonders mühsame Weg nicht erspart, sodass Sie bei
Störungsfälle zu T-Punkt gehen müssen. Durch mein intensive Nachforschung
ergibt sich, dass Antwort per FAX meist erst nach 14 Tage kommt. Es muss in
allen Orten die Service Faxnummer bekannt sein. Es soll auch schnellsten
Antwort bei Störungsfall gesichert sein.
Fakte:
so viele
Kommunikationsmittel stehen im Haushalt bzw. Arbeitsplatz von Hörgeschädigte
zur Verfügung, doch zeigen einige Eltern von Hörgeschädigte kein Verständnisse
mehr. Ebenso gilt auch bei Arbeitsgeber bzw. Vorgesetzter. Bis heute hat niemand
an Universelle Kommunikationsmittel in kleine Platzbedarf gedacht, sodass alle
bisherige Komminkationsform empfangen kann. Natürlich lässt sich bei ISDN
bessere Lösung zu!. Ich habe seit 1978 immer Schreibtelefon im Einsatz Haushalt
und Arbeitsplatz. Erst seit 1990 habe ich Faxanschluss zusätzlich neben
Schreibtelefon angelegt. Seit 1996 habe ich Internetanschluss, sodass ich
E-Mail verschicken kann. Aber hat man seit 1998 die Notfallsituation nicht
korrekt gedacht. Aus unser Erfahrung mit Schreibtelefon kann beim Notfall
besser geholfen als Fax bzw. Bildtelefon(z.Zt: Im Startloch). Damals war die
Handy gar nicht im Gesprach. Grund: Schreibtelefon ist vorwiegend mit Akku
ausgestattet, sodass von Draussen von vorhandene Telefon anrufen können, aber
bei FAX bzw. Bildtelefon nicht
realisierbar, weil dies ja mit Spannung abhängig ist, als tragbare Schreibtelefon.
Von ein Landesverband erfuhr ich über Situation der Deutsche Möglichkeit, zumal
meist kein gute Zusammenarbeit mit Gehörlose sich zeigte. Deswegen sollen drei
obengenannte Gesellschaft bzw. Bünde nach reele Lösung nachdenken. Ich weiß,
dass man vorwiegend nach wirtschaftliche Gesichtpunkt realisieren wird. Jedoch
möchte ich aus mein Berufserfahrung als Elektrotechniker damit sagen, dass die
Technik durch z.B. Umprogrammierung der Software realisieren werden kann! Mein
Wunsch für nächste Jahrhundertwechsel ein kompakte Telekommukationsmittel in
einem Gehäuse wie ein neulicht im Funkausstellung gezeigt ist.
Weiter hinaus wäre auch
gut, wenn die Texte vom SMS des D1 und Messenger von D2 / E Plus per sogenannte
Gateway Norm des SMS /Messenger auf EDT Norm in einen Dienstleistungsstelle
geben könnte. Im Prinzip sehe ich kein Schwierigkeit mit einem Zusammenarbeit
HGT bzw. Humantechnik. Nach mein Erfahrung als Computertechniker kann letzte
Modelle der Schreibtelefon was direkt zu Telefonstecker führt, lässt sich
Technik der SMS realisieren! Die Programmierung dürfte nicht schwierig sein.
Ich habe SMS Software, was ich von Computer zu Handy aussenden kann. Es ist
zwei Software im Angebot! Aber kann jedoch nicht SMS-Nachricht empfangen!
SMS
Nachricht soll so aussieht:
(EDT--Vorwahl-Zielnummer)
Hallo Oma. Ich bin im Autobahn stechgeblieben. Es dauert noch. Bis bald Dein
Fritzl. Das reicht ein SMS Nachricht um Nächste beruhigen kann.
Erste
Buchstabe muss ein Klammern sein, dann kommt EDT (zur Erkennung der Zielgerät)
danach Vorwahl und Zielnummer wieder Endklammern. Dies wird von Zentralrechner
des Betreiber erkannt, dass ein Sonderwahl handelt und wird auf weg zu EDT
Modem (hier umgerüstet Junior), dann Textinhalt ins Speicher des Schreibteleform
und danach senden.
Faxanschluss: (FAX--Vorwahl-Zielnummer) Hallo....
Fritzl
Schreibtelefon: (EDT--Vorwahl-Zielnummer) Hallo Fritzl
Internetanschluss: (Email-ASSIROSI@T-ONLINE) Text
Sprachausgabe: (VIOCE-Vorwahl-Zielnummer)
Geringe
Aufwand der Zentralrechner des Textvermittlung von Handy. Die Programmaufwand
ist minimal! Die Vermittlungskosten muss geklärt sein, doch ist momentan nicht
so vorrangig.
Bemerkung: Inhalt
entspricht Tatsache und Erfahrung mit technische Hilfsmittel. Die Vorstellung
der neue Technik entspricht mein Berufserfahrung im Bereich mittlere
Datentechnik und Personalcomputer. Die Inhalt hat keiner mich zur Unterstützung
gegeben. Die Umgebung meinerseits haben oft davon gesprochen und diskussiert.
Die genannte Firmen soll kein wettwerbwirkende Form sein, sondern handelt nur
Hinweis auf bisherige Markt zwischen 1978 bis heute ist aufgezeichnet. Die Zahl
ist nur nach mein Schätzung. Bei Faxgerät bei Hörgeschädigte praktisch ca. ¾
aller Hörgeschädigte vorhanden sein.
Wir sind
für Textinhalt allein verantwortlich, nur weiss einer vom Landesverband der
Gehörlosen.
Mit der
Hoffnung ein sinnvolle Zusammenarbeit mit gehörlose Fachleute und Fördervereine
und Dachverbände verbleiben wir mit der freundlichen Grüssen
Fr.-W.Mainzer Astrid
Mainzer
Schlussbemerkung:
Laufende Projekt: Bildtelefon am Arbeitsplatz
hat geringe Einfluss auf diese Schreiben, sondern geht viel mehr um
Notfallbereich, da bisher durch mühsame Kampf mit Schreibtelefon bei
Rettungswesen angeschafft worden. Zumal meist durch Privatpersonalität
entstanden.
Mein Schlusszitat:
Durch Schreibtelefon oder SMS kann Menschenleben gerettet werden als
FAX oder Bildtelefon!!!
Beide letztgenannte Geräte sind Stromabhängig.
abgesannte
Abbildung aus Zeitschrift CONNECT 9/99 im Zusammenhang meinen Faxschreiben
wegen Kommunikationsmittel für Hörgeschädigte.