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Hänneschen-Theater in Köln am 8. April auch für Gehörlose

Hänneschen

Erstmals in der Geschichte der Puppenspiele übersetzt ein Team von Gebärdensprachdolmetscherinnen eine Vorstellung für Menschen mit Hörschädigung. Gehörlose und
Schwerhörige können den Inhalt der Knollendorfer „
Osterkirmes“ von Udo Müller in der Aufführung am Freitag, 8. April 2011, um 15 Uhr ohne weitere Vermittlung selbständig verstehen. Für die Vorstellung sind noch einige Karten verfügbar.

Bei der Aufführung handelt es sich nicht um eine Sonderveranstaltung für den betroffenen Personenkreis, sondern um die normale Nachmittagsvorstellung. Für die Besucherinnen und Besucher entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Karten können direkt beim Hänneschen-Theater per Fax unter 0221/221-2 84 88 oder per E-Mail an
haenneschen@stadt-koeln.de vorbestellt werden. Gehörlose sollten unbedingt angeben, dass sie hörgeschädigt sind. Sie erhalten dann einen Sitzplatz, von dem aus sie die Dolmetscherinnen gut sehen können.

Tannhäuser inklusiv

Tannhäuser

Am Sonntag, den 8. Mai, findet ab 15 Uhr im Staatstheater Mainz ein "Inklusives Theaterfest" statt. Aufgeführt wird Tannhäuser - Der Sängerkrieg auf Wartburg von Richard Wagner - eine Mammut-Veranstaltung, die fast 5 Stunden dauert!

Es gibt Audiodeskriptionen für blinde und sehbehinderte Menschen, erarbeitet und live eingesprochen von Hörfilm e.V. (Berlin) und über Funkgeräte hörbar, die man im Foyer ausleihen kann. Die Gebärdensprachdolmetscher Christian Pflugfelder und Gudrun Hillert vermitteln nicht nur die Texte, sondern haben auch ein Konzept entwickelt, die Musik für gehörlose und hörbehinderte Menschen darzustellen. Für Rollstuhlfahrer werden erheblich mehr Plätze als sonst zur Verfügung gestellt. Und alle anderen Menschen sind auch willkommen!

Die Handlung der Oper gibt es in Leichter Sprache, in Braille- und in Großschrift auf Handzetteln zum Mitnehmen.

Ab 15.00 gibt es ein erlebnisreiches Rahmenprogramm mit Bühnen-Führungen, begreifbaren Präsentationen von Kostümen und Masken, einer Begehung der Theater-Damen- und Herrenschneiderei, einer Werkseinführung – all dies natürlich begleitet von Audiodeskriptionen und Deutscher Gebärdensprache.

Und hier die Informationen:

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10 Jahre Sommerblut Kulturfestival

Sommerblut 2011

Zum zehnten Mal findet das Kulturfestival "Sommerblut" vom 7. – 29. Mai 2011 in Köln statt. Festivalleiter Rolf Emmerich:

Seit zehn Jahren schaut „SOMMERBLUT“ mit dem „anderen Blick“ auf das Kulturgeschehen. Die Kunst, die wir präsentieren, beschäftigt sich mit den Themen, die den Diskurs in unserer Gesellschaft prägen: Vielfalt der Lebensformen, Wertesysteme, Traditionen oder Glaubensrichtungen. Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr wieder ein Programm vorstellen zu dürfen, das Sie dazu einlädt, die eigenen Erkenntnisgrenzen zu überschreiten und neue, andere Sichtweisen zu wagen, ohne dass der Spaß dabei zu kurz kommt.

Bei der Eröffnung am 7. Mai sind ein Gebärdenchor und ein Gebärdendolmetscher dabei:

Der Gebärdenchor St. Georg in Köln ist ein Chor fürs Auge. Die gehörlosen Mitglieder können nicht selber singen, aber sie können Lieder mit ihren Händen in poetischer Gebärde gestalten. Während Hörende singen, sind Lieder für nichthörende und hörende Betrachter auch fürs Auge wahrnehmbar.

deaf5- the next generation

deaf5
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Theater deaf5 aus Köln:

Ab Juli 2011 wollen wir eine Theatergruppe mit gehörlosen/schwerhörigen und hörenden Jugendlichen aufbauen. Alter: 15 bis 23 Jahre.

Das Theaterstück wollen wir gemeinsam mit euch entwickeln. Dafür bekommt ihr ein intensives Training und Unterstützung von Profis. Im Frühjahr 2013 soll Premiere sein.

Bevor wir aber mit der Theaterarbeit beginnen, soll es einen umfangreichen Austausch zwischen den Kulturen der Hörenden und der Gehörlosen geben. Dazu gehört: Besuch von gebärdensprachlichem und lautsprachlichem Theater, Museen, Ausstellungen und Besuche bei unterschiedlichen Künstlern aus beiden Kulturen - immer in Begleitung von Gebärdensprachdolmetschern.

Kosten entstehen NUR für Eintritte ins Museum, Theater und Ausstellungen.

Weitere Informationen und Kontakt:
Monika Hilz,  pur pur Kultur e.V., Köln
E-Mail: monika.hilz@purpurkultur.de
Internet: www.purpurkultur.de

Pantomime & Magie mit Horst Bormann

Pantomime & Magie mit Horst Bormann

Horst begeistert bei seinen vielen internationalen Autritten unter anderem in England, Rußland, Indien und USA Jung & Alt. Letztes Jahr wurde er sogar Weltmeister beim 13. Internationalen Magiefestival in der Kategorie Solo.

Wenn Ihnen für eine Veranstaltung, Jubiläumsfeier oder Party noch ein Künstler fehlt, dann können Sie gerne Horst fragen. E-Mail: panto.magie.horst@gmx.de oder Fax: 0341 / 4220987

Schrille Stille

Schrille Stille

Im Theater im Pumpenhaus in Münster wird im März das Theaterstück Schrille Stille aufgeführt. Es befasst sich mit dem Anders- und Nichthören - und für Hörgeschädigte gibt es eine induktive Höranlage.

Die Stille lässt sich aus verschiedenen Perspektiven erleben. „Stille – nein, die passt einfach nicht zu mir“, sagt eine Hörende. „Die Stille ist nichts Bedrohliches“ erwidert ein gehörloses Kind in Gebärdensprache und eine schwerhörige Jugendliche meint: „Die Stille ist mein kleiner, privater Raum, ein Zufluchtsort, der nur mir gehört“.
Dann fangen sie an zu erzählen, von sich und ihrem Alltag. Sie sprechen in Gebärdensprache und in Lautsprache – zwei Sprachen – zwei Welten?
Aus einer Geschenkbox dringt schallendes Mädchenlachen, das Lippenlesen wird zur Fernsehshow und die Gebärdensprache zum Spiel. Bunt, lebendig und still wirbeln die Welten durcheinander, finden kurz zusammen und trennen sich wieder. Das Ensemble nimmt das Publikum mit in die Welt der Gehörlosigkeit, das Spiel auf der Bühne geht weiter, doch der Ton ist aus – Stille. Nun sind es die Hörenden, die fragen: "Worum geht es hier gerade?“.

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Ein Sommernachtstraum

Sommernachtstraum
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Hermia liebt Lysander, Helena will Demetrius, Oberon straft Titania, Puck treibt Unfug und die Elfenkönigin liebt plötzlich einen Esel - Willkommen im Sommernachtstraum!

Die Premiere des Theaterstückes „Ein Sommernachtstraum“ vom Gehörlosen Theaterverein Dortmund e.V. unter Regisseur Peter Feuerbaum wird am Samstag, 26. März um 18 Uhr in Zentrum für Gehörlosen Kultur Dortmund, Huckarder Str. 2-8 aufgeführt. Auch am Sonntag, 27. März um 15 Uhr.

Toskana, Ende des 19. Jahrhunderts. Hermia, Tochter von Egina, trifft sich heimlich mit ihrem Geliebten Lysander, anstatt dem mütterlicherseits gewünschten Demetrius ihre Treue zu erweisen. Deshalb fliehen die beiden Liebenden noch in der Nacht in den nahegelegenen Wald, wo Oberon und Titania über Elfen und Waldgeister herrschen. Um Titanias Gunst wieder zu erlangen, initiiert Oberon mit Hilfe seines Hofnarren Puck ein Ränkespiel, in dessen Verlauf die Wesen des Himmels und der Erde von einem amourösen Abenteuer ins nächste stolpern.

Mehr darüber und Kartenvorverkauf unter www.gehoerlosentheater-dortmund.de

Minna von Barnhelm

Minna von Barnhelm
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Theater mit Gebärdensprachdolmetscherin am Schauspiel Frankfurt

Am 27. Februar um 19:30 Uhr wird Gotthold Ephraim Lessings Minna von Barnhelm in der Regie von Jorinde Dröse während der Aufführung simultan von einer Gebärdensprachdolmetscherin übersetzt. Für gehörlose Zuschauer sind Sitzplätze mit gutem Blick auf die Dolmetscherin reserviert. Gehörlose zahlen für diese Vorstellung 18 Euro Einheitspreis an der Vorverkaufskasse am Willy-Brandt-Platz (Mo-Fr 10-18 Uhr, Sa 10-14 Uhr) oder Kartenreservierung unter telefonverkauf@buehnen-frankfurt.de.

Zum Stück:
Minna ist auf der Suche nach ihrem verschollenen Verlobten im gleichen schäbigen Gasthof abgestiegen wie dieser, sie weiß es nur noch nicht. Der Krieg hat dem Major von Tellheim zwar Minnas Zuneigung eingebracht, aber auch eine Reihe von Verletzungen. Verarmt, entlassen, am rechten Arm verwundet und in seiner Ehre beleidigt, sieht sich Tellheim außerstande dem Fräulein von Barnhelm zu begegnen. Als die beiden dennoch aufeinander treffen, beginnt ein Kampf um Werte wie Gleichheit, Ehre, Glück und um das gesellschaftliche Äquivalent des Wertes schlechthin: Geld. »Man könnte meinen, Lessings ›Minna‹ wäre die beste Sitcom der Welt. Jeden Tag würde man einschalten.« Frankfurter Rundschau

Kultur(r)etten

Kulturetten

Die Kultur retten  wollen die Kulturetten (schönes Wortspiel!) mit ihrem schwul-lesbischen Culture Club in Düsseldorf. Am 16. Januar gibt es einen Culture Club SPEZIAL mit zwei Gebärdensprachdolmetschern der Gebärdensprachschule Loor Ens aus Köln, die den kompletten Culture Club übersetzen werden.

Zusätzlich geplant sind zwei Talkteile: die Filmemacherin Jennifer Söhn, die einen Kurzfilm über zwei gehörlose Frauen gedreht hat, sowie die Frauenberatungsstelle Düsseldorf zum Thema Beratungsarbeit für gehörlose Frauen.

Mio mein Mio

Mio mein Mio

Das Theater Oberhausen bietet zwei Vorstelungen des Familienstücks Mio mein Mio von Astrid Lindgren mit Dolmis (Kira Knühmann-Stengel und Klaus Meinhold) an:

  • Mittwoch, den 19.01.2011 um 11.30 Uhr
  • Sonntag, den 30.01.2011 um 15.00 Uhr (jeweils mit Einführung)

Karten: Telefon 0208 8578184, Telefax 0208 800703, besucherbuero@theater-oberhausen.de
Infos für Schulen: Anke Weingarte 0208 8578 105, weingarte@theater-oberhausen.de
Preise: 5,50 - 8,00 €, Schulen 4 € pro Schüler

 

 

'Der rote Hut' wird zum letzten Mal aufgeführt

Wilhelm Enning als Spavento

… und zwar am Sonntag, 23. Januar 2011 um 15 Uhr im Wichern-Haus, Stollenstr. 36, 44145 Dortmund.

Das Theaterstück „Der rote Hut – ein Szenario der Commedia dell'Arte*“ wird aufgeführt vom Gehörlosen Theaterverein Dortmund e.V. unter Regisseur Peter Feuerbaum. Die zwei Schauspieler, Wilhelm Enning (86) und Manfred Klute (73), spielen seit den 50er Jahren Theater und werden dort zum allerletzten Mal auftreten. Wir werden sie vermissen.

Mehr unter www.gehoerlosentheater-dortmund.de
Kartenvorverkauf unter www.gehoerlosentheater-dortmund.de/gastspiele.htm

*Commedia dell'Arte ist italienisches Maskentheater

deaf5 stellt sich vor

deaf5
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Monika Hilz, Schauspielerin, Theaterpädagogin und Leiterin der Theatergruppe deaf5, stellt die durch FUNDEVOGEL bekannt gewordene Gruppe vor:

Die Theatergruppe deaf5 besteht seit 2006. Träger ist der gemeinnützige Verein pur pur Kultur, Köln. Wir spielen Märchen für Kinder in Gebärdensprache. Damit gehörlose und hörende Kinder gemeinsam den Zauber der Märchen und des Gebärdensprach-Theaters erleben und verstehen können, wird die Handlung an wichtigen Stellen von hörenden Schauspielerinnen und Schauspielern in Lautsprache erzählt oder der Text wird synchron gebärdet und gesprochen.
Die Arbeit mit gehörlosen und hörenden Schauspielern ist für alle eine spannende Herausforderung. Ein Dokumentarfilm, der 2009 bis 2010 entstanden ist, zeigt eindrucksvoll die Entstehung von FUNDEVOGEL – ein Märchen der Gebrüder Grimm. Das Stück machte 2010 zu unserem bisher erfolgreichsten Jahr: Ausverkaufte Vorstellungen, Auftritte auf zwei Festivals, Begegnung und Austausch mit den wunderbaren gehörlosen Kindern des Theaters PIANO aus Russland, eine Belobigung der Stadt Köln für unsere innovative Theaterarbeit und sogar eine Einladung zu einer Matinee mit dem Bundespräsidenten ins Schloss Bellevue.
Unser Traum ist ein eigenes Theater. Dort wollen wir für Kinder und Jugendliche Stücke in Gebärdensprache aufführen und den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, selber Theater zu spielen. Dort soll dann eines Tages eine gebärdensprachliche Theaterschule entsteht.

Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite: www.purpurkultur.de

FUNDEVOGEL

FUNDEVOGEL
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Nach einem erfolgreichen Jahr spielt die Theatergruppe deaf5 FUNDEVOGEL zum letzten Mal! FUNDEVOGEL ist ein Märchen der Gebrüder Grimm und handelt vom Sieg der Freundschaft über den Hass. Es ist ein Stück für die ganze Familie.

Die Schauspieler von deaf5 sind gehörlos und spielen in Gebärdensprache. Für FUNDEVOGEL wurden zusätzlich hörende Schauspieler engagiert, die am Bühnenrand sitzen und das Märchen an wichtigen Stellen in Lautsprache erzählen, oder den Text synchron sprechen. So können Gehörlose und Hörende gemeinsam das Märchen anschauen.

Informationen über die Gruppe: www.purpurkultur.de

Zeit: 12.12.2010, 15 Uhr
Ort: Kölner Künstler Theater
Stammstr. 8, Köln- Ehrenfeld

Kartenvorbestellung: E-Mail: post@k-k-t.de, Telefon: 0221-5107686

Stand-Up-Comedian sucht Übersetzer

Daniel Kus

Daniel Kus aus Düren schreibt:

"Ich arbeite ehrenamtlich beim Bürgerfunk (Radio) und habe letztens eine Sendung mit zwei Frauen gemacht, die über die DGS berichtet haben. (Übrigens läuft die Sendung am 11.12.10 bei Radio Rur (92,7) und im Webradio.)

Während der Sendung kam mir eine tolle Idee. Ich mache nebenbei Stand-Up Comedy und trete auf vielen Bühnen in NRW auf.
Ich würde gerne mit jemandem gemeinsam auftreten, der das Gesagte in die DGS übersetzen kann. Ich kann ehrlich gesagt keine Dolmi-Preise zahlen, da ich selber damit kein Geld verdiene. Jedenfalls bisher noch nicht. Vielleicht schlägt die Show ja ein wie eine Granate :) Aber vielleicht hat jemand von Euch Lust, bei dem Projekt mitzumachen und etwas Kreatives zu erschaffen.

Mein nächster Auftritt ist am 04.12. in Düsseldorf, dann am 13.12. hier in Düren (zwischen Aachen und Köln). Wenn jemand in der Nähe wohnt und keine Bühnenscheu hat, würde ich mich riesig über Antwort per E-Mail freuen.
P.S. Es wäre gut, wenn wir das Programm auch vorher proben könnten."

Daniels Homepage: Alles nur geklaut ;-)

 

HERstory - Spurensuche lesbischer Frauen

HERstory
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Wieder ein schönes Wortspiel! "History" (=Geschichte) ist normalerweise "his story" (=seine Geschichte, die Geschichte des Mannes). In dem Theaterstück "HIStory" geht es um homosexuelle Männer, in "HERstory" (=ihre Geschichte) um homosexuelle Frauen.

Aufgeführt wird HERstory am 1., 2. und 3.12., 20 Uhr, FFT Kammerspiele, Jahnstr. 3, 40215 Düsseldorf.

Die Vorstellung am 02.12 ist die Gehörlosenveranstaltung mit Dolmi.

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Das Mündel will Vormund sein

Das Mündel will Vormund sein [Fotograf: Uwe Lewandowski; Schauspieler Dominik Lindhorst (Mündel) und Jan Schreiber (Vormund)]

Ein Theaterstück OHNE Dolmis? Na, da brauchen Gehörlose doch gar nicht erst hinzugehen. DENKSTE! In dem Theaterstück Das Mündel will Vormund sein wird eine Stunde und zwanzig Minuten lang kein Wort gesprochen. Das Stück ist auf eine außergewöhnliche Weise barrierefrei.

Das Osnabrücker Stadtblatt schreibt: "Neben mir sitzt eine Gruppe Gehörloser, die vom Theater eingeladen worden sind. Schöne Idee. Die Gehörlosen amüsieren sich prächtig."

Termine? ALLE, die auch für Hörende gelten!

Beatrix von der Hohen Wacht

Beatrix von der Hohen Wacht

Das Deutsche Gehörlosentheater führt im Rahmen des Bezirkstreffens der Gehörlosen Niederbayern e.V. das Stück „Beatrix von der Hohen Wacht“
auf.

Wo? - Im großen Saal der Gaststätte „Bischofshof“, Bahnhofstr. 13, 94447 Plattling

Wann? Am 20. November 2010 – Beginn 16:00 Uhr

Wie teuer?  - Mitglieder mit Mitgliedsausweis (Mitglied eines Gehörlosenvereins in Bayern): Vorverkauf: 10,- € Tageskasse: 12,- €
                    - Nicht-Mitglieder: Vorverkauf: 12,- € Tageskasse: 14,- €

Anmeldung? -  Sofort beim Bezirksverband Niederbayern: Brigitte Rothmeier, Fax: 09931 / 4182 oder Email: gitti.rothmeier@web.de
Bankverbindung? - Girokonto: 380 035 410- Blz: 741 500 00 – Sparkasse Deggendorf

Peterchens Mondfahrt und Breakdance Workshop

Peterchens Mondfahrt

In Münster gibt's was für die Großen und die Kleinen. Für die Kleinen Peterchens Mondfahrt und für die Größeren ein Breakdance Workshop mit TOBIZ!

Breakdance-Workshop mit "Tobiz"
Der Tänzer Tobias Kramer "Tobiz" bietet am 19. November 2010 im Jugendzentrum im Paul-Gerhardt-Haus von 15.30 bis 17.00 Uhr einen Breakdance-Workshop an. Wer Spaß daran hat, kann anschließend an einem Kurs teilnehmen.

Theater mit Gebärdensprachdolmetschern
Wie schon in den letzten Jahren wird auch in diesem Jahr eine Aufführung des Weihnachtsstückes der Städtischen Bühnen Münster mit Gebärdensprachdolmetschern gezeigt, in diesem Jahr "Peterchens Mondfahrt". Wer am 5.12. 2010 dabei sein möchte, sollte sich schnell in der PariSozial - Beratungsstelle für hörbehinderte Menschen in Münster Karten besorgen.

Ein roter Hut schafft Verwirrung

Der rote Hut

Der Gehörlosen Theaterverein Dortmund e.V. wird am Freitag, 22. Oktober um 19 Uhr in Hamm (NRW) das Stück „Der rote Hut – ein Szenario der Commedia dell'Arte*“  aufführen. (*Commedia dell'Arte ist italienisches Maskentheater)

Die Zukunft in den Sternen zu suchen ist schon eine heikle Angelegenheit. Da stürzt eine falsche Voraussage einen Mann in seinen besten Jahren in tiefe Verzweiflung und bringt ein junges Mädchen fast dazu, den falschen Mann zu heiraten. Und all das Chaos nur wegen eines roten Huts, der zu einer Kettenreaktion von Ereignissen führt.

www.gehoerlosentheater-dortmund.de
Kartenvorverkauf unter http://www.gehoerlosentheater-dortmund.de/gastspiele.htm

Die Tulpen

Der Pott

Am 9. Oktober treten Rafael-Evitan Grobelka und sein Bruder Lars-Anson Grombelka von der Essener Theatergruppe Der Pott im Hamburger Sprechwerk in dem Stück Die Tulpen auf. "Gesprochen" wird im SPRECHwerk an diesem Tag natürlich in der Gebärdensprache.

Das Stück:
Das Theaterstück „Die Tulpen“ von Jörn Vöcking, aufgeführt von der Theatergruppe „Der Pott“, ist eine satirische Darstellung der Gehörlosenwelt.

Die Hauptperson „Michael“ leidet unter multipler Persönlichkeit und Schizophrenie. Im Laufe des Stücks lernt der Zuschauer immer mehr Persönlichkeiten, die Michael in sich trägt, kennen. Jede von ihnen zeigt einen charakteristischen, überspitzt dargestellten Typen aus der Gehörlosenkultur.
Da gibt es beispielsweise den intellektuellen Gebärdensprachdozenten Ibrahim, den lässig coolen Jugendlichen Jannis oder die Seniorin Erika. Sie alle erzählen dem Publikum kurze Episoden aus ihrem (gehörlosen) Leben aus ihrer ganz persönlichen Sicht.

Nach dem Auftritt „Die Tulpen“ gibt es eine Erzählung von Jörn Vöcking

Kartenreservierung: http://hamburgersprechwerk.de/html/nav/frame_spielplan.html
 

Fundevogel

Fundevogel

FUNDEVOGEL - ein Märchen in Gebärden- und Lautsprache für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene

Das Gehörlosentheater deaf5 zeigt das Märchen nun auch in Essen auf dem Theaterfestival INCLUSIV.

Termin: Sonntag, 26. September 2010, 16 Uhr
Ort: RÜ Bühne, Girardetstraße 2-38, Eingang 6, 45131 Essen
Kartenreservierung:
RÜ-Bühne
E-Mail: karte@ruebuehne.de
Telefon: Tel.: 0201 – 38 46 766

Weitere Infos :
www.purpurkultur.de
www.ruebuehne.de

4. euskirchener kulturnacht

Euskirchener Kulturnacht

Am 18. September findet die 4. euskirchener kulturnacht statt. Mit einem gigantischen Programm - von dem auch die Gehörlosen profitieren können. Immerhin SIEBEN der Veranstaltungen werden gedolmetscht: von "Sex, Crime und Rock'n Roll" über "Macherinnen, Memmen und Mimosen" bis hin zu "Letzte Nacht auf Erden". Der Besuch lohnt sich sicher auch für deafies, die eine etwas weitere Anreise haben!

4. euskirchener kulturnacht

Programm

FRÜHLING ERWACHE!

Frühling Erwache!

Das Stück FRÜHLING ERWACHE! wird Ende September/Anfang Oktober wieder im Ballhaus Ost, Berlin, gespielt.

Das Frühling Erwache!-Team:

In Frühling Erwache! treffen sich Jugendliche mit und ohne Handicap und arbeiten als gleichwertige Partner zusammen. Es geht uns darum, für das Thema Gehörlosigkeit und „Anders-Sein“ - gemeinsam mit den gehörlosen, schwerhörigen und hörenden Jugendlichen - ein Podium zu erobern.
Wir spielen nicht nach den Regeln der Hörenden, sondern wir haben gemeinsam nach einem eigenen Formenkanon gesucht. Gemeinsam! Das ist unser Motto. Wir sind zwischen 14 und 25 Jahre alt. Unser Thema ist die Pubertät: über das Glück und die Tragik der erste Liebe, über Wut, Angst, überschäumende Lebenskraft, hier in Deutschland sein, Elternstress, Gruppendruck, Mobbing. Autobiografisches verwebt sich mit unserer Textvorlage, Text verwandelt sich in Gebärdenpoesie.

MORAL in Berlin

MORAL

"Moral" ist der Titel einer bayerischen Komödie von Ludwig Thoma über die Verlogenheit bürgerlicher Moral. Am 4. September um 16:00 Uhr führt das Deutsche Gehörlosentheater "Moral" im Cafe Theater Schalotte in Berlin auf.

Eintrittspreis: 16 €
Ermäßigung für 13 € nur bei Vorverkauf und für Studenten, Arbeitslose und Schüler

Anmeldung:
DGT e.V. Geschäftsstelle
Tel: 089 992698-60
Fax: 992698-11
Mail: kv(a)gehoerlosentheater.de

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Die ganze Welt ist eine Bühne!

Theater-Workshop
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"All the world's a stage!" - Die ganze Welt ist eine Bühne! Das ist der Titel eines Shakespeare-Sommerschauspielworkshops
für 8 - 14-jährige gehörlose, schwerhörige und hörende Mädchen und Jungs, der in Berlin stattfindet. Es sollen Grundkenntnisse der Schauspielerei vermittelt, vor allem aber soll Interesse geweckt werden. Der Workshop findet statt vom 16. - 21. August 2010 täglich von 10 - 14 Uhr.

Leiterin des Workshops ist Denise Ilktac (gebärdensprachkompetente Schauspielerin und Theaterpädagogin).

Anmeldungen bitte über info@bruecke-verbindet.de. Einzelne Plätze sind noch frei!

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